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„Waren zu Gast heute und muss sagen, dass war das beste Steak dass ich je gegessen habe. Genauso freundlich
und gut in der Beratung war der Chef Kellner. Er ging auf alle unsere Fragen und Wünsche ein.
Also muss sagen, wenn wir wieder in Freiburg sind, wissen wir wohin wir gehen.
Lasst es Euch schmecken
Bettina aus Ulm
...”weniger
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„Sehr schön geschmackvoll eingerichtet. Personal freundlich.
Das Essen ist auf einem guten Niveau.
Das
Lokal war komplett ausgebucht.
Leider war es dadurch sehr laut und unruhig. Preis Leistung hat uns nur auf ein Gut über zeugt. Leider können wir nicht sagen WOW gleich nochmal.
...”weniger
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„Green City hat endlich ein Steakhouse.
Wo zuletzt der Veganer „El Haso“ vergeblich auf mümmelnde Biokarottenvernichter
wartete, werden jetzt Steakmesser gewetzt. Meat and Greet läßt schon im Namen keinen Zweifel, auch auf der Karte läuft der Beilagensalat herablassend unter „Grünzeugs“ und „Alibi-Salat“.
Der Schwerpunkt läuft trotzdem klimaschützend: Den ewig pupsenden Rindviechern geht es zielgerichtet an den Kragen bzw. das Filet. Genauer gesagt den vielleicht glücklichsten Paarhufern im Südwesten: Die Herde von Metzger Reichenbach aus dem schwarzwälder Glottertal wird hier dezimiert, gedryaged und fachgerecht gegrillt.
Das fängt bei den Vorspeisen an. Tartar, Carpaccio und Filet im Schneckenhaus lassen keine vegane Sehnsucht aufkommen.
Beim Hauptgang wird’s Steakhousetypisch, Hüfte, Rumpsteak, Entrecôte, Filet sowie Tagliata und Flanksteak werden wunschgemäß gewichtet und zubereitet, von Beilagen und Saußen nach Wahl begleitet (ach ja, ein Schweinefilet gibts notfalls auch) und nötigenfalls in unterschiedlichen Dryagedstufen beaufpreist. Ein Chateaubriand mit 600g liegt dann bei knapp 80 €, da bleibt die vegane Karotte (elegant gerollt) schon mal über.
Offene Weine aus Magnumflaschen, ein passendes Bierangebot (erstmal „Zwickel“ gegoogelt) und eine leicht rotlastige Weinkarte passen gut dazu.
Das Lokal besticht durch sein historisches Kellergewölbe, was jedoch auch akustische Nachteile bringt. Ein paar Schallwände wären sicher zuträglich.
Aber verlassen wir gesättigt den Bereich „Meat“ und wechseln in Gewölbe zwo zu „Greet“: Hier hat sich die zur Zeit wohl ansprechendste Loungebar in Green City etabliert. Angesagte Cocktails, ein Humidor und gechillte Musik helfen dem geneigten Carnivoren verdauen...
Update 010621:
Wiedereröffnung! Natürlich mit ubiers…
Karte leicht verändert (kein Schwein), die Zapfanlage läuft noch nicht auf allen Kanälen, aber die Steaks sind weiterhin erstklassig.
Bei ausgezeichnetem Service haben wir einen tollen Abend verbracht (22h Coronasperrstunde!) und freuen uns auf das nächste Mal.
Die Lounge ist aktuell leider noch geschlossen.
...”weniger