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„Der Mitarbeiter (leicht braune Haut, ziemlich jung, Jogginghose) ist der Meinung Kunden 15 Minuten vor
dem Laden abzuweisen anstatt sie hinter dem Tresen im Laden zu bedienen. Dickes minus.
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„Der große Briefkasten vor der Postagentur war am 21.12.21 um 16 Uhr bereits so voll, dass ich meine Weihnachtspost
nur mit Mühe hinein bekam.
Am folgenden Tag war ich im Shop um Briefmarken zu kaufen und sprach die Mitarbeiterin dort auf den vollen Briefkasten an. Ein anderer Mitarbeiter erklärte, der Kasten würde gerade nicht geleert, da das Schloß an der Tür nicht schließe. Ich gab mein Unverständnis darüber kund, dass niemand vom Postshop sich veranlasst sähe, einen Hinweis am Kasten anzubringen oder besser noch, den Einwurfschlitz zu verschließen. Meine Vermutung: Der Briefkasten ist nicht erst seit gestern ungeleert geblieben, so voll wie er jetzt war.
Draußen stellte ich fest, das der Briefkasten tatsächlich noch voller als am Vortag war. Ich zog drei groß Hände voll Briefe und Postkarten heraus, bis ich meine Post vom Vortag erreicht hatte und legte die Sendungen in der Postagentur auf den Tresen. Der Mitarbeiter wies mich nun verärgert darauf hin, dass ich diesen verbotenen Eingriff in den Postverkehr unterlassen solle. (Kann man hier von Post-VERKEHR sprechen, es ruhte ja alles im Briefkasten und verkehrte nicht)
Den Vorgang werte ich als Folgeschaden von Outsourcing. Die Post betreibt die Briefkästen, die Agentur ist in der Verantwortung von Kleinunternehmern. Da schaut niemand nach dem anderen, jedenfalls nicht wenn es Arbeit macht. Der Postshop möchte jedenfalls nicht die Briefe aus dem defekten Briefkasten in die Hand nehmen müssen, wird halt nicht vergütet.
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