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„Termine 15 Minuten, ob das Thema geklärt ist oder nicht
Anwälte arbeiten sich in die Materie überhaupt
nicht ein, also beginnt man bei jedem Termin von vorne
Respektlosigkeit gegenüber älteren Menschen, obwohl einige Anwälte selbst zu dieser Generation zählen
Subjektiv wie objektiv kann man von einer Mitgliedschaft nur abraten
Hilfe bekommt man hier wohl nur in Fällen, die man hätte selbst vertreten können
Fristen werden nicht beachtet, ob ein Einspruch verjährt, wird außer acht gelassen
Ich habe so etwas noch nicht erlebt
...”weniger
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„Mein Bekannter und ich hatten heute einen Termin um 15 Uhr 15 beim Mieterverein Heidelberg .
Es tut
mir leid , aber dies war keine Beratung und absolut keine Hilfe .
Es war eine schnelle Abfertigung und man kam sich gegenüber dem Berater ziemlich dumm und klein vor .
Wir sind schon Jahre Mitglied und sind enttäuscht gegangen.
Vor allem sind Widersprüche aufgetreten.
Bei Telefonaten bekamen wir in unserer Angelegenheit Hoffnung und Hilfe , beim persönlichen Gespräche heute ...nichts .
Der Weg war umsonst.
...”weniger
verifiziert durch
Checkin,
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„Ich bin schon viele Jahre im Mieterverein, mittlerweile sind es genau 12. Und immer wieder kann ich nur
dazu raten, die geringen Beiträge aufzuwenden. Denn es lohnt sich absolut! Eine anderweitige Rechtsberatung kostet in jedem Fall mehr als ein ganzer Jahresbeitrag im Mieterverein. Der Verein berät in allen Fragen des Mietrechts, zeigt aber auch die Pflichten des Mieters auf und weiß vieles, das man nicht mal ansatzweise vermutet hätte. Insbesondere in Kautionsfragen- und Fällen kann es sehr hilfreich und lukrativ sein, hier eine Unterstützung zu finden.
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„Also in anbetracht der Tatsache, dass jede zweite Nebenkostenabrechnung am Ende des Jahres unrichtig
ist, ist es schon mal sehr gut investiertes Geld für den Mieterbund, wo man quasi eine Jahrespauschale bezahlt und nicht jedes Mal bei Problemen zu einem Anwalt muss. Außerdem beachtet einen der Vermieter eh nicht, solange man nicht mit erfahrener bzw. kompetenter Fachkraft droht. Auch für sonstige Nebensächlichkeiten kann man sofort einen Termin bei seinem zuständigen Sachbearbeiter vereinbaren lassen, die auch genau in Absprache mit dem Kunden agieren. Von jedem Briefwechsel bekommt man eine Kopie und jeder Schritt wird gut abgesprochen. sofern es aber zum Prozess kommt, muss außerhalb des Mietervereins der Rechtsanwalt oder ein anderer beauftragt werden. Es entstehen zwar kosten, aber zu einem Prozess wird es auch nur dann kommen, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass die andere Partei verliert. Dann trägt man ohnehin die Kosten nicht. Ich finde, wenn man schon Geld in Hausratversicherungen investiert, sollte man eher das Geld hierfür investieren und man ist auf der sicheren Seite (auch beim Auszug oder unwirksame AGB im Mietvertrag!). Vorsicht mit Überprüfung ist besser als Nachsicht und ÄRger!
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