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Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI)

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Unzumutbar? 23.07.2011barthmun

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„Meine 22 jährige Tochter, die uns eigentlich recht gut gelungen ist, hat diesen Spruch auf Facebook gepostet und das machte mich sehr nachdenklich. „Wir haben mit Diddl blättern gedealt, Pokemon am Gameboy Color gespielt, Calimero, Sailormoon und die Schlümpfe im Fernsehen geschaut, wir haben unsere Tamagotchis gepflegt, Ü-Eier gegessen & mit den Figuren gespielt. Wir haben Snake auf unserem ersten Handy gespielt & wir haben aus den Fruchtzwergen Eis gemacht. Das ist unsere Generation!“ Hatte ich damals Stubenarrest, bekam sie Hausverbot und musste für einige Stunden mal auf die Straße. Höchststrafe für sie, ohne Internet und die anderen elektronischen Medien. Wie kommt es, dass man heute die Kinder überall hinfährt „Mamataxi“ stand auf meinem Wagen. Waren die Menschen früher besser als heute? Ich bin immer gelaufen, Monatskarten gab es nicht und der Weg zur Schule an der Luft hat gut getan. Ich bin trällernd durch unseren Park gelaufen, auch im Dunklen, ohne Angst zu haben. Wir hatten kaum Freistunden, die Lehrer waren selten krank und was ist heute? Als ich meine Tochter von der Schule abgeholt habe und vor der Klassentür stand, leider eine halbe Stunde zu früh, fragte ich mich, ob die wohl „Reise nach Jerusalem“ spielen, denn ständig kam ein anderer Schüler vor die Tür. Ich wollte schon einen Stuhl spenden aber nein, das waren erzieherische Maßnahmen, wenn die Schüler unruhig waren. Es war eine Mathematik Stunde und der Geräuschpegel ähnlich eines Flughafens. Schickt der Lehrer die Kinder nach Hause, vernachlässigt er seine Aufsichtspflicht, wenn etwas passiert, ist der Lehrer Schuld. Welche Möglichkeiten hat heute ein Lehrer noch sich den gehörigen Respekt zu verschaffen? Was ist aus unseren Kindern geworden? Ich bin stolz, wenn ich sehe, dass meine Tochter Erwachsenen gegenüber Respekt erweist, dass sie im Bus aufsteht, wenn älter Personen kommen. Doch ich bin stolz, weil das alles leider nicht mehr die Regel ist, früher war das selbstverständlich. Was ist aus all den Eltern geworden? Warum leben viele von uns ständig unter Existenzangst? Warum wird Deutschland immer mehr zum Niedriglohnland? Warum haben viele Deutsche keine Zeit mehr, sich um ihre Kinder zu kümmern, ihnen Werte beizubringen? Die Antwort, die ich meiner Tochter zu ihren Facebook Eintrag gegeben habe, sind teilweise Ausschnitte eines offenen Briefes an Familienrichter von Rechtsanwalt Eckhard Benkelberg „Nach dem heutigen Stand der ‘Wissenschaft’ - insbesondere was der Gesetzgeber und die Gesundheitsapostel unter den Bürokraten, die Medien und die Desinformationsgesellschaft uns tagtäglich aus der Medizinerecke manipulativ-repetetiv gebetsmühlenartig vorleiern und verbieten wollen - müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, schon längst tot sein. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Ellbogen-, Knie-, Handgelenk- oder Kopfschutz. Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt und um Geld zu sparen im Ausgang, standen wir jedes Wochenende mit dem Daumen hoch an der Straße! In den Autos meiner Eltern erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, Kopfstützen, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen. Die Tempolimits waren einfach zu merken: 60 km/h innerorts, ansonsten unbeschränkt – basta. Wir gingen in der Früh aus dem Haus, spielten den ganzen Tag und unterbrachen unser Tun im Höchstfalle aus Hunger und den daraus resultierenden Essenspausen und kamen erst wieder heim, als es zu dunkel wurde, den Fuß- oder sonstigen Ball noch richtig sehen zu können. Wir waren nicht zu erreichen, denn wir hatten keine Handys! Das war der Normalfall und keiner dachte an die Aufsichtspflicht der Eltern, um diese einzufordern und die Kinder vom Leben und Entfalten abzuhalten. Wir waren auch draußen, wenn es regnete oder schneite und keiner holte sich eine Allergie oder Erkältung, denn wir waren genügend abgehärtet. Gelegentlich, wenn wir zu stark durchnässt waren, gingen wir zu einem nach Hause und spielten Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos und Legoklötzen ganze Städte auf. Wir überlebten die Absenz von Play-Stations und Nintendo, X-Boxen und Videospiele, PCs und Internetzugang, 100 Fernsehkanälen und Surround Stereo-Anlagen. Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Ohne Chat im Internet, sondern von Angesicht zu Angesicht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne mehrfach blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennnesseln verbrannten, oder uns eine Mücke stach, haben wir entweder drauf gespuckt, Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles. Wir turnten und spielten abends, wenn die Schicht der Bauarbeiter zu Ende war, auf Baugeländen rum und entdeckten so die Welt der Erwachsenen mit ihren Werkzeugen, Abwasserrohren und den penetrant süßlichen Geruch von Schweiß an deren Arbeitskleidern in Baubaracken. Auch da schürften wir uns manches Knie auf beim Verstecken spielen. Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit umzugehen und darüber hinweg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir uns kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer in uns haben auch nicht überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rausboxen würde, wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes und der Lehrer. Stell dir das einmal vor! Unsere Generation hat einige der größten Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Heute schreit jeder nach dem Staat und will für alles ein Verbot. Unsere Eltern trauten uns zu, die richtigen Entscheidungen selbst zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, wo es nicht klappte zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen aus denen wir lernten. Wir gehörten noch zu der glücklichen Generation, als Kinder noch Kinder sein durften und noch keine Anwälte mit Schadensersatzklagen und Regierungen mit kinderfeindlicher Politik ihren und unseren Alltag vermiesten.“ Die Antwort, die ich darauf bekam war: „Ommmm“, ja wo ist denn nur mein Yogi Tee? Was ist aus unseren Kindern und unseren Familien geworden? Ich bin nicht der Mensch der sagt: „früher war alles besser“, aber in der heutigen Zeit verlassen sich viele Eltern darauf, dass die Lehrer die Kinder erziehen, das ist nicht die Aufgabe der Lehrer, sondern der Eltern. Kinder schmeißen sich schreiend im Supermarkt auf den Boden und trampeln, stecken Butter in den Schacht des Video Rekorders und bekommen als Antwort: „Das darfst Du aber nicht, liebes Kind“ Meine Nichte hat sich einmal schreiend am Bahnhof an einem Kiosk auf den Boden geschmissen. Wir sind gegangen, haben sie aber von der Ecke aus beobachtet. So schnell kam sie noch nie hinterher und das Hinschmeißen hatte ein Ende. Wo wird Familien noch Hilfe angeboten? Sind nicht alle Jugendämter permanent unterbesetzt und leiden an Personalmangel? Wer geht auch schon freiwillig dahin und erbittet Hilfe? Legasthenie wurde bei meiner Tochter in der 6 Klasse erst durch ihren Mathe Lehrer diagnostiziert und ein Institut hat das bestätigt. Warum kann das keine Grundschullehrerin? Warum werden beim psychologischen Institut der Stadt die Tests verwechselt und meine Tochter als nicht legathenisch eingestuft? Warum haben so viele Eltern keine Zeit mehr, mit den Kindern dann jahrelang in solche Institute zu fahren, damit die Kinder lernen damit umzugehen und ihr Bewusstsein dadurch zu stärken. Ich habe das gemacht mit sehr großem Erfolg, doch ich sehe mich da als große Ausnahme. Wo bleibt die Hilfe für die Familien und besonders für Kinder? Damit auch Kinder der heutigen Zeit wieder genauso glückliche Kinder sein dürfen, wie wir das damals waren ...”weniger


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