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„Wer einmal durch die Altstadt von Monschau gebummelt ist, versteht, warum man Monschau auch "die Perle
der Eifel" oder "rheinisches Rothenburg" nennt.
Hier hat sich im Stadtbild seit fast 300 Jahren so gut wie nichts verändert. Fachwerkidylle und Bruchsteinbau, wie sie in dieser Einmaligkeit heute ihres Gleichen sucht. Eine Stadt mit historischer Vergangenheit und lebhafter Gegenwart.
Neben der Vielzahl der großen auffallenden Sehenswürdigkeiten gibt es in Monschau auch unendlich viele kleine Dinge an Haustüren, Türstürzen, Giebeln und Fassaden, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Und wenn Sie Weihnachtsmärkte mögen, dann sollten Sie den Weihnachtsmarkt in Monschau nicht verpassen, der ohne Zweifel einer der romantischsten der Welt ist. Kein Wunder bei dieser Altstadtkulisse!
Und dann gibt es noch die Hecken! Der ideale Wind- und Wetterfang. Vorausgesetzt, die Hecken sind breit und hoch genug, um ganze Häuser zu schützen. Die Hecken in Monschau, Höfen und Simmerath sind es. Haushohe Buchenhecken, die die Menschen hier bereits vor Generationen zum Schutz der Häuser angelegt haben. Mit Eingängen, Fenstern, Torbögen. Eine Hecke schöner als die andere. Liebevoll gepflegt, hoch und heilig. Ein besonderes Wahrzeichen der Region und absolut sehenswert.
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„An dieser Stelle möchte ich eine Empfehlung für die Stadt als solche Aussprächen, denn ich habe nichts
passendes in der Art hier an der Stelle gefunden. Auch wenn "Horden" von Touris sich durch die verwinkelten Gassen schieben, die von unzähligen Busunternehmen hierhin gekarrt werden, hat es uns trotzdem sehr gut gefallen, schließlich gibt es hier mehr zu sehen, als der von mir beschriebene "Rote Haus".
Am Rande des Naturparks Hohes Venn-Eifel an der Ruhr gelegen, scheinen sich die zahlreichen Fachwerkhäuser in die Landschaft und an einander zu schmiegen. Oben drüber die Burg Monschau. Bei seiner Errichtung bis ins Jahr 1918 ließ der Ort nicht mal so, sondern "Montjoie", es wurde auf Erlass des Kaisers geändert!
Heute ist die gräfliche Burg weitgehend eine Ruine, doch in einem Anbau an diesem Plateau hat die hiesige Jugenherberge seinen Sitz. Daneben finden Vorführungen unter freien Himmel statt. Das war auch der erste Ort und nicht Berlin, der von dem Verhüllungskünstler Christo verpackt wurde und zwar im Jahr 1971!
Wenn man jemanden nach dieser Stadt fragt, kommt als nächstes der berühmte Senf in den Sinn. Ich habe es probiert, doch ich bevorzuge das hiesige, das man dort ungewöhnlicher Weise auch bekommen kann. In der historischen Mühle sind wir nicht gewesen.
Das gleiche gilt auch für den Weihnachtsmarkt, der an der 4 Adventswochenenden stattfinden, doch etliche Leute, die ich kenne haben davon nur geschwärmt, doch ich kann dem nichts zufügen!
Die Gegend ist auch ein beliebtes Wandergebiet, für jeden gibt es eine passende Route, die bei man bequem mit der ganzen Familie unternehmen kann mit 4 km, bis zu welchen, die ein bis mehrere Tage dauern können. Die findet man auf der Seite: http://www.monschau.de/go/wandern-select.html
Die Gastronomie bietet für jedes Budget und Hunger das passende, doch im Sommer stand uns der Sinn eher nach Eis, als nach etwas deftigem, aber auch das wäre drin gewesen!
Falls man für längere Zeit verweilen sollte, stehen nicht nur etliche Hotels, aber auch Pensionen und Ferienhäuser bis zu der erwähnten Jugendherberge stehen zur Auswahl.
Zum Schluss möchte ich dennoch auf das rote Haus zu sprächen kommen, denn es war eine wichtige Adresse bei der viel für die Bedeutung als Tuchweberstadt verdeutlicht, die sie innerhalb der Jahrhunderte inne gehabt hatte. Das ist aus meiner Sicht ein Besuch lohnenswert.
Doch warum nur 4 Sterne, leider vor allem bei schönem Wetter ist die Stadt größtenteils überlaufen, es gibt zwar Ecken, die weniger Belebt sind, doch sie sind rar, doch es ist so wie es ist und das läßt sich nicht ändern...
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