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„Meine Frau und ich haben uns fast zwei Stunden im Museum aufgehalten. Es ist sehr informativ, die Räume
sind nicht überladen wie in vielen anderen Museen. Das Personal ging freundlich auf unsere Fragen ein. Ich kann dieses Museum nur empfehlen. Ich empfehle, vorher eine Stadtführung (immer montags um 10:30 Uhr) mitzumachen, weil man alles besser versteht, was im Museum gezeigt wird.
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„Ein wunderschönes umfangreiches Heimatmuseum, dessen Besuch man in Olberhau unbedingt einplanen sollte.
Dort wird sehr anschaulich die wirklich vielfältige Industrie Olberhaus, von der leider nicht mehr allzu viel übrig geblieben ist, dargestellt, dazu einige sehenswerte Heimatberge und vieles aus der geschichte des anpsruchsvollen Kinderspielzeugs. Das Museum ist übersichtlich und lehrreich aufgebaut und verfügt über wirklich interessante Exponate. Und das Personal ist überaus feundlich und auskunftsbereit. Vor mir war übrigens dort auch schon der letzte sächsische König August III. zu Besuch und lobte m.W. das Museum ähnlich wie ich.
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„Meines Erachtens das schönste und umfassende Stadtmuseum im mittleren und östlichen Erzgebirge!
Wer
gerne regionale Museen besucht, dem empfehle ich einen Besuch des Osterzgebirgischen Städtchens Olbernhau.Neben der Saigerhütte nebst Kupferhammerwerk als historisches Industriedenkmal (ich widme dieser einen eigenen Beitrag) gibt es hier im ehemaligen Rittergut am Markt das Museum der Stadt Olbernhau.
Der Zugang befindet sich auf der Hofseite, die Kasse dort im Erdgeschoss, ebenso sehr saubere, moderne Wcs. Man kann putzige Postkarten mit Liedtexten über das Erzgebirge kaufen. Der Museumsprospekt kostet leider eine Schutzgebühr von 1 €, dafür enthält er aber neben dem Museumsplan einen lesenswerten Abriss über die (Industrie- und Gewerbe-) Geschichte der Stadt Olbernhau.Das Besichtigungsentgelt für Erwachsene beträgt dafür nur 3 € und für Kinder die Hälfte.
Sehr modern gestaltet kommt dieses im Jahre 2002 renovierte Museum auf drei Etagen mit mehreren Abteilungen auf drei Etagen daher. Dabei nimmt die historische Entwicklung des Metall verarbeitenden Gewerbes sowie die des Holz verbeitenden Gewerbes als für das Erzgebirge typischen Standort breiten Raum ein. Sehr Interessant sind auch die Exponate des Büchsenmacherhandwerks. Die im18. Jahrhundert gegründete Waffenfabrik belieferte nämlich die Sächsische Armee.Vollkommen begeistert war ich im obersten Dachgeschoss von den zahlreichen mechanischen Heimatbergen, den Pyramiden und der Schnitzkunst.
Hatte ich schon erklärt, was Heimatberge oder Berge sind? Der "Berg" oder auch "Eck" genannt, nimmt in der Erzgebirgischen Volkskunst eine überaus bedeutende Stellung ein. Die Anlagen gehören schon seit dem 19. Jahrhundert zum Weihnachtsbrauch im Erzgebirge.
Es gibt mechanische, bei denen Figuren und Figurentruppen per Antrieb bewegt werde, aber auch starre.
Ursprünglich waren es nur Bergwerksdarstellungen, später kamen auch Landschaften hinzu.
Einen ganz bezaubernden "Berg" in der Natur habe ich bereits vergangenes Jahr am Grünen Graben entdeckt - ein Zwergendorf. Siehe meinen Bericht und die Fotos dazu unter Grüner Graben/ Mariendorf
Man sollte mindestens 1 - 2 Stunden Zeit mitbringen, um sich alles genauestens zu betrachten. Auch und gerade für Kinder ist die Ausstellung wegen der integrierten Spielelemente interessant. Meines Erachtens kommt hier jeder auf seine kosten - selbst Besucher, die sich sonst nicht so sehr für Museen interessieren, denn viele aussergewöhnliche Exponate machen dem Besucher ihre Aufwartung.
Parken kann man auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz in der Nähe oder sich etwas kostenfreies in der Umgegend suchen.
Sehr empfehlenswert , meines Erachtens Pflichtprogramm!
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