via golocal
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„Mein Besuch im Mütterzentrum Beckum hat mich regelrecht schockiert und ich musste feststellen, dass es
dort eine Reihe von Missständen gibt, die ich persönlich sehr bedenklich finde. Mir fiel auf, dass dort ein erschreckender Umgang mit den alten Mitarbeitern gepflegt wird, und ich beobachtete, wie deren Reputation in den Dreck gezogen wurde.
Des Weiteren ist der Vorstand nicht besonders zuverlässig und es scheint, als würden Absprachen nicht eingehalten. Zudem wurden mehrere Mitarbeiter mit Verträgen konfrontiert, die nicht den vorherigen Vereinbarungen entsprachen.
Die Leitung des Zentrums scheint mir orientierungslos und unprofessionell, wobei ich den Eindruck gewonnen habe, dass die entscheidenden Personen nicht wirklich verstehen, was sie tun. Es scheint, als ob monetäre Gründe im Vordergrund stehen und soziale Verantwortung in den Hintergrund rückt.
Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die Vetternwirtschaft. Wichtige Positionen scheinen eher nach familiären Banden vergeben zu werden, anstatt nach der Qualifikation und der Fähigkeit gut zu arbeiten.
Alles in allem waren meine Erfahrungen mit dem Mütterzentrum Beckum sehr enttäuschend und ich kann die Einrichtung leider nicht empfehlen.
...”weniger
via Das Örtliche
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„Was ein schlechter Träger: Es wird sich nicht an Absprachen gehalten, die Vorgesetzten sind völlig deplatziert
und überfordert und eine sinnvolle Einrichtungsstruktur nicht vorhanden. Konzepte existieren auf dem Papier, werden weder verinnerlicht, noch gelebt - es herrscht die pure Beliebigkeit, Belanglosigkeit und Überdrüssigkeit. Allein im Kinder- und Jugendhaus gab es in der Intensivgruppe in zwei Jahren 6 Mitarbeitende, aber die Einrichtungsleitung wird nicht hinterfragt. Hier können einem die Kinder nur leid tun. Die Angestellten haben keinen Plan, sitzen lieber in der Ecke und lästern über ehemalige Mitarbeitende statt die Kinder zu beaufsichtigen. In nahezu jeder Einrichtung fehlt die Struktur, Beziehungsarbeit und Reflektionsfähigkeit. Man kann froh sein, wenn man das vereinbarte Gehalt bekommt - man sollte es sich auf jeden Fall immer schriftlich geben lassen. Der Vorstand hingegen hat sich trotzdem anscheinend vorgenommen möglichst vielen Mitarbeitenden in der Probezeit zu kündigen und schreckt dabei auch nicht vor werdenden Vätern zurück, die es gewagt haben, Elternzeit zu beantragen. Insbesondere Mitarbeitende, die es wagen bei solch unprofessionellen Zuständen den Mund aufzumachen, bleiben dort nicht lange. Die Kinder und Geflüchteten, die es sich nicht aussuchen können und beim Mütterzentrum landen, können einem nur leid tun.
...”weniger
via golocal
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„Ein Träger der sein Leitbild anpreist, aber nicht in der Position ist, dieses zu halten. Ganz im Gegenteil.
Gerade in Bezug auf Kinderbetreuung und deren Umgang. Jedes Pflegeheim, das gegen die Leitlinien arbeitet bekommt vom MDK sofort ordentlich Bescheid und wird Abgemahnt. Zum wohl der Bewohner, doch was ist mit dem Wohl unserer Kinder. Traurig aber wahr.
...”
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