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„Bei dem warmen Wetter heute, habe ich gerade an unser Nagoldfreibad gedacht, und möchte es jedem empfehlen,
dem es nicht nur um Riesenrutschen und Sprungtürme geht, sondern um seine Runden zu schwimmen und in idyllischer Umgebung ein Sonnenbad zu nehmen.
Das Bad liegt im Pforzheimer Ortsteil Dillweißenstein, und wurde mit seiner Liegewiese direkt ans Nagoldufer gebaut. Es ist schon fast 100 Jahre alt.
Es hat ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken und eine kleine Rutsche.
Die Duschen und Umkleidekabinen sind vor einigen Jahren renoviert worden.
Ein Kiosk für Getränke und kleine Mahlzeiten ,und eine Sonnenterrasse sind vorhanden.
Vor dem Bad ist ein kleiner Parkplatz und die Haltestelle der Pforzheimer Stadtbusse.
Ein kleines, gemütliches Familienbad, im Gegensatz zu unserem großen Freibad direkt in der Stadt.
Mit meinen Kindern bin ich immer hierher gefahren. Da konnte man sie auch mal los lassen, man hatte sie immer im Blick, und konnte auch direkt neben dem Kinderbecken seine Decke ausbreiten.
Später, als keine Aufsicht mehr nötig war, legte ich mich immer direkt ans Nagoldufer, das war sehr entspannend, nebenan das leise Rauschen des Flusses, weiter vorne das Plätschern der Schwimmbecken, und ein toller Blick auf die steinerne Bogenbrücke, die seit über 100 Jahren über die Nagold führt.
Das ist auch heute noch mein Platz, wenn es mich hierher führt. Nicht mehr so oft wie früher, aber immer mal wieder.
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„Als Vater schön, wenn man einen Tasse Kaffee genießt, seinen Kindern beim Planschen und seine Frau beim
Sonnebad im Blick hat. Die Eintrittspreise sollten niedriger sein. Denn es gibt ja ansonsten nicht viele Besonderheiten: Wellen, Sprungturm, Wellness? Fehlanzeige.
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„Es ist klein aber es hat was. Man hat jeden und alles immer in Sichtweite. Auf Hygiene wird hier innerhalb
der Duschen und Umkleideräume weniger Wert gelegt. Leider müssen die Kleinsten im Babybecken erfrieren, da traue ich mich nicht mal mit dem großen Zeh rein. Jetzt wird ja das Gebäude erneuert - war euch wirklich nötig. Aber im Vergleich zu anderen Bädern muss ich nun feststellen, dass es einfach zu teuer ist, zumindest sollten Familientickets angeboten werden. Wenn jetzt noch jemand an die Jugendlichen denkt und einen kleinen Sprungturm hinstellt ...
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