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„Kulturlandschaft pur bietet der Naturpark der Insel Usedom, am Grenzgebiet zu Polen und dem Nationalpark
Wollin gelegen. Als "Grüne Insel" bezeichnet liegt sie geschützt nahe der Ostsee und bietet mit einer Fläche von mehr als 59.000 Hektar eine interessante Tier- und Pflanzenwelt. Die ganze Insel ist der Naturpark selbst und über 250 Vogelarten können hier entdeckt werden, darunter auch der Seeadler. Ein weiteres Highlight sind freilebende Otter, deren Bestand gesichert ist und die sich nur selten zeigen. Die Insel Usedom wirkt dabei wie eine Entspannungstherapie.
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„Der Naturpark Usedom ist mit der Insel Usedom, die zweitgrößte in Mecklenburg-Vorpommern und den schönen
Sandstränden der Ostsee und dem südlichen Bereich mit dem Achtermehr, Peenestrom und Stettiner Haff ist schon sehenswert.
„Die Anfänge des Naturparks gehen zurück auf das Nationalparkprogramm aus dem Jahre 1990, in dem die Insel Usedom, das Westufer des Peenestroms und die umliegenden Küstengewässer des Stettiner Haffs, des Achterwassers und des Peenestromes als Naturpark vorgeschlagen wurden. Durch die Hilfe der Rut-und Klaus-Bahlsen- Stiftung aus Hannover konnte ab 1993 die Aufbauleitung um drei Mitarbeiter verstärkt werden. Im Dezember 1999 wurde der Naturpark rechtsgültig ausgewiesen.“
Grüße 59.000 ha
Küstengewässer: 41 %
Wald: 16 %
Grünland: 20 %
Acker: 11 %
Binnenwasser: 3 %
Siedlung/Verkehr: 6 %
Moor/Heide: 3 %
Sonstiges: 0 %
steht auf der Homepage. Und davon bekamen wir auf der Rundreise einiges zu sehen,
Wir haben mit dem PKW den Naturpark von Südwesten angefahren, auf der B 110 von Anklam fuhren wir über die Brücke Zecherin, das alte Bauwerk von Karnin war rechts zu erkennen. Über den Ort Usedom ging es weiter auf und ab durch Wald und Wiesen bis nach Ahlbeck, wo wir aber erst einmal rechts nach Swinemünde zum Tanken fuhren. Bei Shell kostete der Diesel 15 Cent weniger, der Unterschied bei Super ist allerdings erheblich größer. Zurück vorbei an diesen polnischen Bretterbuden, die Touristen magisch anziehen zum Bahnhof von Ahlbeck. Dort gab es keine Toilette, etwas später an der Seestraße dann öffentliche Toilette am Parkplatz, parken zwei Stunden kostenlos.
Zu Fuß dann die Seestraße runter, an der Promenade nach rechts zur Seebrücke Ahlbeck, wo die wunderschönen Szenen vom Loriot Film „Pappa ante Portas“ gedreht wurde. Ein sauberer feiner Sandstrand schmückt hier die Ostseeküste. Weiter dann durch Heringsdorf, die haben sogar ein Parkhaus an der Hauptstraße, dann Abstecher zum Seebad Bansin mit dem Schloonsee. Zu den Usedomer Bernsteinbädern gehören dann Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz. In Ückeritz ist nur noch wenig los, ein Campingplatz oben im Wald, der Strand der Ostsee hier noch mit Strandkörben, aber doch übersichtlicher als die östlichen Seebäder.
Dann die B 111 weiter und hinter Zinnowitz vorbei an Trassenheide und Karlshagen erneut an den Ostseestrand, dort gibt es allerdings kein Strandkorb mehr, Ruhe und kein Rummel. Auf der einen Seite der Straße ein großes militärisches bewaldetes Gebiet, auf der Ostseeseite Warnhinweise vor Phosphorresten in der Ostsee. Auf der Rückfahrt geht es dann nach Wolgast, eine sehr große Hubbrücke über die Peene, und man ist wieder auf dem Festland von Mecklenburg-Vorpommern.
Die Usedomer Bäderbahn UBB fährt von Wolgast bis nach Swinemünde, in Zinnowitz zweigt der Zug auch nach Peenemünde ab.
Das Gebiet eignet sich ebenfalls zum Wandern, Kuren oder einfach faulenzen. Uns hat es dort gefallen.
Ich kenne einige Urlauber, die dort entspannte Tage erlebt haben, das Angebot geht von einfach in den Pensionen bis zu den großen Romantik Hotels mit Luxus pur.
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„Der Naturpark Usedom ist die zweitgrößte Insel in der Ostsee und bietet seinen Gästen zahlreiche Angebote
für eine individuelle Freizeitgestaltung. Gegründet wurde der Naturpark 1999. Neben der Insel Usedom zählen aber auch Teile des Stettiner Haffs sowie ein Stück Festland des Peenestroms dazu. Usedom gilt als Naherholungsgebiet und ist gleichzeitig eines der beliebtesten Urlaubsziele Deutschlands.
Vor allem umweltschonende Aktivitäten wie wandern, Radfahren, reiten und schwimmen werden im Naturpark angeboten.
Zahlreiche Routen sind vorhanden, darunter kürzere als auch lange Wegstrecken. So ist für jeden das passende Angebot dabei.
Auf diese Art können Besucher die Insel von allen Seiten kennen lernen und die Natur genießen. Tierliebhaber können hier verschiedene Tierarten beobachten, denn die Insel verfügt über einen gesicherten Bestand in der Fauna.
Aufgrund der einmaligen Vegetation ist der Naturpark ein einziges Naturschutzgebiet.
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