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„Das Personal, vor allem an der Kasse ist sehr freundlich. Auch die neue Kabinenbahn ist sehr geräumig,
was allerdings immer ein Drama am Nebelhorn ist, ist die viel zu kleine Gipfelbahn. Wenn schönes Wetter ist muss man ewig anstehen und im Winter bei schlechtem Wetter mit wenigen Besuchern wartet man ewig, bis die Bahn fährt. Auch die alte Gipfelhhütte war wesentlich uriger und gemütlicher als dieses Nobelgedöns da oben.
Der Nordwandstieg ist schon sehr atemberaubend.
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„Die Nebelhornbahn
Es ist schon viel über diese über aus schön Luftseilbahn berichtet worden.
Von der
Talstation kann man mit den Gondeln über drei Stationen bis zur Gipfelstation
herauf fahren. In der ersten Sektion gelangt man zur Station Seealpe. Über die zweite Sektion wird man bis zur Station Hofatsblick herauf gefahren. Zur Gipfelstation Nebelhorn gelangt man dann mit der dritten Sektion.
Von der Talstation der Nebelhornbahn, die auf einer Höhe von 828m liegt, bis zur Gipfelstation der Nebelhornbahn, die auf 2224m liegt, beträgt der Höhenunterschied 1396m. Preislich sind auch die Fahrten in unterschiedliche Sektionen aufgeteilt. Hier kann man Bergfahrten, Talfahrten, Berg und Talfahrten in allen drei Sektionen zu unterschiedlichen Preisstufen buchen. Erwachsene zahlen zwischen 18,00 und 29,50€ zum Beispiel für Hin und Rückfahrt.
Auf den einzelnen Sektionen gibt es Angebote wie Naturwanderwege, Interaktive Stationen, Seilrutsche, Kletterwand, Spielplatz und mehr. Einkehren kann man auf dem Nebelhorn zum Beispiel in der Gipfelhütte oder dem Marktrestaurant. Am Hofatsblick gibt es die Panoramabar Gemsnest und an der Station Seealpe den Berggasthof Seealpe.
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„Es gibt zwei Möglichkeiten wenn einem nach zwei Monaten ohne Sonnenschein die Wolkendecke buchstäblich
auf den Kopf fällt.
1. Man bucht einen Billigflug nach Irgendwo und zurück, das bringt vielleicht 2-3 Stunden "über den Wolken".
2. Man fährt nach Oberstdorf, parkt sein Auto zum reduzierten Preis auf dem hauseigenen Parkplatz und löst ein Ticket bei der Nebelhornbahn "bis zum Gipfel".
Diese letzte Möglichkeit ist die beste und die preiswerteste. Man muß zweimal umsteigen., aber ist auch über den Wolken. Dort ist Sonne satt, die Seele kann sich den ganzen Tag erholen (statt nur 2 Stunden Flugzeit), es gibt kostenlose Liegestühle, im Gipfelrestaurant was zu essen und zu trinken zu erstaunlich moderaten Preisen.
Es war ein traumhaft schöner Tag in dieser verschneiten Bergwelt auf 2224m Höhe und die Wintersonne hat sehr gut getan. Sehr empfehlenswert, nicht nur für Ski-, Snowboardfahrer oder Paragleiter, auch für Naturliebhaber!
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