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„Spoke to the waiter in Nepali as I don't yet speak German, and it went very well. The sauce wasn't very good, but the Momos were home made, ...”
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„Nepal Haus was an amazing find in Munich. It seems to be run by one dude. I don't know if he cooks as well. Hopefully, he has a cook in the ...”
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„Wir hatten mit einer größeren Gruppe im Nepal Haus reserviert.
Meine Laune stieg nicht gerade, als ich
unseren Tisch gesehen habe.
Sehr eng und dann auch noch eine Säule am Eck.
Mein Platz war auch noch genau gegenüber von der Eingangstür, sodass immer wieder mal kalte Zugluft zu spüren war.
Die kräftigen Farben des Lokals (orange an den Wänden, lilafarbene Platzsets, gelbe Servietten) haben mir sehr gut gefallen, genauso wie die Bilder und anderen Dekoartikel. Auch die Tatsache, dass hier frische gelbe Rosen auf den Tischen standen und überall brennende Teelichte. Minimal weniger Beleuchtung hätte mehr zum Restauranterlebnis beigetragen.
Übrigens, der Tisch ganz vorne links beim Eingang wäre jetzt gar nicht meins, denn der "Tisch" dort ist eigentlich ein Unterschrank und man kann somit nicht die Beine drunter stellen.
Die Bedienungen haben aber ganz viel mit ihrer Herzlichkeit und viel Lächeln wieder wett gemacht, da waren kleine Verwechslungen und vergessene Getränke gar nicht so schlimm.
Auch die intensiven, informativen und lustigen Gespräche mit den Anderen haben dann schnell dazu beigetragen, dass die Stimmung stetig stieg.
Das Lokal war relativ voll und auch unser großer Tisch schien für die Küche keine sonderlich große Herausforderung zu sein und dabei wird hier frisch gekocht!
Als Vorspeise habe ich mir mit meinem Mann ein sogenanntes Khaja Set (kleine Mahlzeit) geteilt. Masu Sadeko - mariniertes Hühnerfleisch mit Tomaten, Zwiebeln, Koriander & Himalaya-Gewürzen (9,80€). Optisch sah es aus wie ein Salat. In der Mitte unter dem frischen Koriander war dann das Fleisch mit der Sauce versteckt. Das Fleisch war so was von zart und saftig und die Sauce super lecker. Das knackige Gemüse/Salat dazu hat auch sehr gut gepasst.
Für den kleinen Hunger oder als Vorspeise zum Teilen genau die richtige Portion.
Leider kam das Hauptgericht dann schneller als erwartet, denn wir sind noch nicht ganz fertig gewesen mit dem anderen Gericht. Und das, obwohl wir sogar zweimal darauf hingewiesen haben, dass wir dieses Gericht als Vorspeise möchten.
Beim Hauptgericht habe ich Chicken-Momo gewählt (Gedämpfte Teigtaschen mit Hühnerfleisch-Füllung mit Tomaten-Koriander-Dip und eine kleine Suppe - 10,60€). Ich liebe solche Teigtaschen, man kann sie wohl mit Gyoza ganz gut vergleichen oder Maultaschen/Tortellini. Die Füllung war klasse, auch hier war das Fleisch hervorragend. Der Dip dazu ein Traum.
Andere waren davon nicht so begeistert, aber meinen Geschmack hat es perfekt getroffen und auch die Zutaten waren qualitativ super.
Die Suppe kam erst nach den Teigtaschen und fiel dann ziemlich ab, weil sie sehr mild war. Ich persönlich hätte sie lieber vorher gegessen, aber vielleicht ist das in Nepal eben anders.
Bei der Portionsgröße war ich erst skeptisch, ob 8 Teigtaschen reichen (ich hatte sie mir kleiner vorgestellt). Aber die Portion war wirklich groß.
Probiert habe ich dann auch noch bei meinem Mann das Roasted Lemon Chicken - Mariniertes Hühnchen aus dem Ofen in Zitrone, Kräutern, Cucuma-Sauce, serviert mit Kokosreis nach Nepalesischer Art (15,60€). Das Hühnchen war auch hier ein Traum, sehr zart und saftig und die Sauce ganz hervorragend. Das Gemüse/Kartoffeln dazu hat mich aber gar nicht überzeugt, das schmeckte fast ungewürzt.
Mein Mango-Lassi schmeckte mir zu "hefig", hatte aber eine schöne Farbe und Konsistenz.
Ein Dessert hat dann leider nicht mehr rein gepasst, aber der Reispudding soll gut gewesen sein und wurde sehr warm serviert.
Dafür fand aber noch ein Bergsteigerschnaps den Weg in die Kehle, der an einen spiced Rum erinnert hat. Danke dafür!
Interessant war auch das kleine Schälchen mit verschiedenen Gewürzen und Zuckerperlen, was wir beim Bezahlen gereicht bekommen haben. Hat mich an ein Kräuter-Minz-Bonbon erinnert.
Ich kann das Lokal jedem empfehlen, der gerne mal nepalesisches Essen genießen möchte. Das Lokal ist zwar nicht in unserer Nähe, aber ich würde gerne nochmals dort essen.
Fazit: Drum herum nicht alles perfekt, für den Abend insgesamt 3,5 Sterne. Aber da ich das Essen besonders gut fand, runde ich hier gerne auf.
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„Vorweg: Das Nepal-Haus ist kein indisches Lokal, sondern wie der Name schon sagt, ein nepalesisches -
aber golocal kennt die Küche nicht.
Als ich vor einiger Zeit mit einer Gruppe hier war, war ich noch unentschlossen, wie ich das Nepal Haus einsortieren soll. Ich hatte damals nur eine Karotten-Kokos-Ingwersuppe gegessen und die war gut. Mit der Reservierung und beim Service lief nicht alles rund - aber das ist auch oft der Größe der Gruppe geschuldet. Jetzt war ich noch einmal abends alleine dort und muss leider sagen, dass mich das Nepal Haus nicht als Gast gewonnen hat.
Ich bestellte einen grünen Tee und bekam einen Beutel von Teekanne - etwas enttäuschend für mich. Zum Essen bestellte ich "Momo", nepalesische, gedämpfte Teigtaschen, gefüllt mit Fleisch oder Gemüse. Ich hatte die mit Fleisch und dazu einen Tomaten-Koriander-Dip. Es war geschmacklich okay, riss mich aber nicht vom Hocker. Insgesamt war es mir zu fad. Etwas ärgerlich fand ich, dass die Suppe, die es laut Speisekarte dazu gibt, nicht serviert wurde - erst auf Nachfrage bekam ich diese.
Der Service war bedingt freundlich und wirkte etwas verplant. Die Einrichtung ist sehr einfach gehalten - einziger Lichtblick sind die bunten Bilder an den Wänden. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist für einen Imbiss eher teuer. Für die 8 Teigtaschen habe ich 12,60€ bezahlt. Schade, aber das ist nix für mich.
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