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„Ganz wie in „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch, nach dem das Restaurant benannt ist.
Chefkoch Johann
Maier überzeugt mit seiner Interpretation der deutschen Küche und sein Team sorgt für einen großartigen Abend. Dicke Empfehlung.
Wir reservierten und das sei dringend angeraten. Das Restaurant ist super schön, wenig spießig und hell. Alle Plätze waren bereits besetzt und der Empfang begleitete uns zu einem Tisch in die obere Etage. Korbstühle. Irre gemütlich.
Unsere Bedienungen waren allesamt zuvorkommend. Wir hatten eine Hauptbedienung, er erklärte uns das Menü (55 € pro Kopf und eine Überraschung aus Vor- und Hauptspeise plus 2 Überraschungsgetränke)- wir entschieden dagegen und wählen á la carte. Eine weitere Bedienung war ausschließlich weinverantwortlich (wir gingen mit ner Flasche grüner Veltiner für 40€)
Meine Vorspeise: Geräucherter Aal mit Dörrobstschaum. Ein Gedicht. Meine Begleitungen hatten Beef Tatar und eine eine Krabbensuppe aus der Zwischengericht-Karte. Die hatte aus meiner Sicht einen Tick zuviel Salz, aber soviel Krabben, dass sie berechtigt Krabbensuppe hieß.
Unsere Hauptgerichte waren alle identisch. Fleischlust also Entrecôte. Das beste seit langem. Auf den Punkt. Dazu Kartoffeln aus dem Ofen und gegrilltes Grünes. Vom Romana über Bohne war alles dabei. Viel Rauch. Sehr lecker.
Dessert hieß Kakaobohne. Wenig süß und so pur, dass ich noch schwärme.
Oh Panama! versorgte uns mit Kaffee im Anschluss ehe wir auf Drinks umschwenkten. „Ich mag‘s bitter!“ war meine Bestellung und was kam war 1:1 was ich liebe. Eine Art „weißer Negroni“.
Perfekt ist, wenn das Personal versteht und nah am Gast ist.
Hier gibt’s 0,0 auszusetzen. Machen!
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