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„Aber ja, natürlich. Habe mir das auch schon angeschaut, in Live, und auch alles erklärt bekommen, von
Betreiber selbst.
Und ein sehr gutes Bier. Ols Bier. Was will man mehr.
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„Ols Oldenburger Brauerei braut wirklich selber, wenn man neben dem Lokal in den linken Teil durch die
Fenster sieht, sind dort Rohware und typische Braugeräte sichtbar. Bis jetzt habe ich diese location noch nicht betreten können, weil immer erst am Abend geöffnet wird, allerdings war meine Tochter schon öfter dort. Allerdings steht es auf meiner „to do“ Liste
„In unserer Schankwirtschaft im renovierten historischen Fachwerkhaus erwarten Sie braufrische Oldenburger Biere, zudem leckere "Bierhappen" aus unserer kleinen Speisekarte. Für größere Gruppen bieten wir aber auch nach Absprache besondere, köstliche Brauhaus-Gerichte an.
Die im Jahre 2010 neu gegründete OLs Oldenburger Brauerei ist nun seit April 2013 um diese eigene Schankwirtschaft erweitert worden.“ schreibt die Homepage
Ein bisschen glücklich war ich heute allerdings, als ich heute in Hude das Bier der Oldenburger Brauerei in 0,3 l Flaschen vorfand.
Wie es sich für gutes deutsches Bier gehört, aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe gebraut, sonst ist da nichts drin.
Unfiltriert und nicht pasteurisiert ist es eine Natur belassene Kostbarkeit, immerhin haltbar bis zum 10. April 2014.
Der Stempel auf der Rückseite „UNGEZÄHMT“ passt zu mir, und das Urteil meiner Frau, das ist aber süffig, hat das Bier der Schnoor Bräu bei Ihr nach Punkten geschlagen.
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