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„Heute würde ich im Jestetter Penny wie der letzte Dreck behandelt. Da ich meine Brille im Auto hatte,
bat ich um Hilfe. Sie können nicht mal mit einer Karte umgehen? Ich hatte sie beim Tratschen mit ihrer Kollegin gestört. Ich kam mir vor wie der letzte Dreck. Ich geh da nicht mehr hin. Ich kenne einen älteren Mann, der auch mal sehr unfreundlich behandelt wurde.
...”weniger
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„Ein Penny wie ich ihn überall in Deutschland erlebe. Eigentlich zentral an der Hauptstraße gelegen, aber
nicht besonders gut besucht. Der DM-Markt gegenüber ist immer brechend voll.
Gibt es einen Grund, dass die Discounter, die sich sonst so in der deutschen Bundesrepublik tummeln, alle sauberer wirken als die Penny-Läden? Das Konzept ist doch das Gleiche: Ware mit den Paletten in die Gänge schieben, manches in die Regale sortieren, und den Kunden seinen Einkaufswagen füllen lassen. Trotzdem habe ich bei Penny immer den Eindruck: "ein bisschen schmuddelig".
Ich gehe gelegentlich dorthin, sei es, weil der Heuschreckenschwarm die bevorzugten Discounter leergekauft hat oder ich bin zu spät - Penny hat bis 22:00 Uhr offen. Und manche Dinge gibt es eben dort, die die Anderen nicht haben; Vanillestangen, zum Beispiel, zu einem angemessenen Preis. Penny hat auch Markenartikel im Sortiment, die bei den Anderen fehlten.
Der Parkplatz ist groß und angemessen sauber, Pennykunden haben wohl nicht den Hang zur bequemen Abfallentsorgung mittels Einkaufswagen.
Das Team ist so freundlich wie es in Baden-Württemberg üblich ist. Fragen nach Artikeln, die man nicht gleich findet, werden beantwortet, gelegentlich wird auch beim Suchen geholfen. Besonders, wenn man beim Fragen selbst freundlich war. Wie war das doch gleich mit dem Wald, in den man hineinruft?
...”weniger
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