Pestalozzi-Schule Hameln

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„Mein Kind ging bis zum letztes Jahr hier zur Grundschule. Zusätzlich zu der Grundschule, ist die Pestalozzi Schule auch eine Oberschule. Die Bereiche sind aber getrennt und die Grundschüler und Oberschüler kommen sich fast nicht in die Quere. Meinem Kind und auch mir gefiel die Zeit in der Pestalozzi Schule. Zumindest die Lehrer und Lehrerinnen, die mein Kind im Unterricht hatte, waren motiviert und haben ihren Job gemacht. Jeder Lehrer/ jede Lehrerin hat ihre Stärken und Schwächen, aber insgesamt waren wir sehr zufrieden. Ein großes Problem stellten Eltern dar, die morgens ihre Kinder zur Schule gefahren haben. In den vier Jahren, die wir dort waren, wurde es von Jahr zu Jahr schlimmer. Dass die Eltern sich durch den Schulleiter genötigt fühlten, wenn sie ihre eigenen Kinder direkt vor der Schule absetzten, war und ist weiterhin eine eigenartige Sichtweise der Situation. Die Kinder, welche zu Fuß den Weg zur Schule gehen, müssen zwischen den ungeduldig fahrenden und kreuz und quer parkenden Autos, ihren Weg finden. Bei Regen und generell schlechten Wetterverhältnissen wird keine Rücksicht genommen. Ob ein Elternteil nach dem Abliefern der Kinder arbeiten muss, oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass hier Kinder gefährdet werden. Zudem wird anscheinend vergessen, dass genau dort, wo alle Eltern vor der Schule parken, absolutes Halteverbot ist. Also, egal welche Ausrede man hat: Es ist gesetzlich geregelt. Solch eine Anspruchshaltung ist sehr egoistisch. ...”weniger

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„Der Rektor dieser Schule ist Morgens am Eingang und schreit Eltern an neben dem Kind.Er klopft an Auto Scheiben und macht fotos von Eltern die ihre Kinder zur schule fahren.Er kann das nicht ab wenn die Kinder zur Schule gefahren werden total Kranke sache das er Rektor ist und nicht die Polizei der da die Autofahrer belästigt.Der sollte auf die Kinder achten und nicht auf Autofahrer.Es ist nicht verboten sein Kind zur Schule zu fahren. ...”weniger

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„Was soll ich hier groß zu erzählen ? Meine Kinder sind dort zur Schule gegangen. Zu einer Zeit, wo man noch keine Smartfones benützte. Das heißt, die Kinder wurden nicht groß abgelenkt und in den Pausen wurde MITeinander unterhalten/gespielt. Wie es heute ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Gleichzeitig ist es ein Wahllokal, aber auch da kann ich nichts zu sagen, denn ich darf ja nicht wählen, obwohl ich schon über 40 Jahre in Deutschland lebe und Steuern bezahle. Ich will ja meinen holländischen Pass behalten :p ...”weniger