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Pfarrei St. Nikolaus Beate Kirfel Pastoralreferentin

Nikolausstr. 22
40589 Düsseldorf - Himmelgeist Zum Kartenausschnitt Routenplaner
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Unzumutbar? 05.05.2013Kulturbeauftragte

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Die Kirche St. Nikolaus, das im Düsseldorfer Stadtteil Himmelgeist zu finden ist, befindet wenige Meter vom rechten Rheinufer entfernt. So manches mal hat sie darunter gelitten zum letzten mal im Jahre 1995. Laut einer Urkunde aus dem Jahr 904, in der entnommen werden kann, dass sich in Himmelgeist eine Zweigstelle der Abtei Kaiserswerth befand. Das jetzige Gotteshaus wurde im 11. Jahrhundert als dreischiffige Pfeilerbasilika mit 3 Apsiden erbaut. Die Hauptapsis (Rundung hinter dem Altar) schloss sich direkt an das Mittelschiff an. Etwa 100 Jahre später erweiterte man die Kirche um das quadratische Chorhaus mit der Hauptapsis, wodurch die Kirche im Äußeren den schönen treppenartigen Anblick erhält. Dieses Chorhaus hat ein romanisches, einfaches, rippenloses Kreuzgewölbe, das auf romanischen Dreiviertelsäulen ruht und wie ein Baldachin über dem Altar steht. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts wurde der Turm gebaut, der schon frühgotische Elemente zeigt. Wegen des abschüssigen Geländes vor der Kirche hat man den Turm nicht vor die Kirche, sondern in die Kirche hinein gebaut. Die Ostwand des Turmes durchschneidet die beiden Bögen der 3. Arkaden in der Kirche. Außen sind im Turmbereich noch romanische Fenster erhalten bzw. zugemauert erkennbar. Gleichzeitig mit dem Turmbau hat man die flache Decke in der Kirche entfernt und frühgotische Gewölbe mit Rippen eingebaut. Dabei wurden die romanischen Fenster zugemauert und neue Fenster eingebaut. Die Seitenschiffe haben einfache Gratgewölbe, die durch Gurtbögen voneinander getrennt sind. Im Chorraum befinden sich in der Südwand 2 Sakramentshäuschen. Das kleinere aus dem 14. Jahrhundert wird heute als Reliquienschränkchen benutzt, das größere aus dem 15. Jahrhundert dient seit dem Konzil wieder als Tabernakel. Der Turm musste nach einem Blitzeinschlag am 14. Juni 1741 restauriert werden. Eine weitere Restauration des Kirchturmes, sowie das Innere der Kirche erfolgte im Jahre 1890 durch den Architekten Rincklage. Im Beschuss des 2. Weltkrieges wurden die Kirche und der Turm stark beschädigt. Der Turmhelm war zur Rheinseite hin aufgerissen, und bei einem Orkan am 28. Dezember 1945 stürzte er ab. Bis zum Jahre 1967 hatte er eine Notbedachung in Form einer gedrungenen Haube. 1967/68 wurde der Turmhelm in der alten Form vollständig erneuert und gleichzeitig das stark verwitterte Mauerwerk des Turmes restauriert. Im Jahre 1974 wurde eine umfassende Restaurierung durch den im gleichen Stadtteil wohnenden Architekten W. Dahmen durchgeführt. Zu den Ausgeführten Arbeiten gehörten: Erneuerung des kompletten Putzes, der aufgrund massiver Rissbildung notwendig geworden war. Ein neuer Fußboden aus Basalt wurde gelegt, die Orgelempore verbessert, die Wendeltreppe dorthin erneuert und der Anstrich sowie die Ausmalung durch den Restaurator Hartmann aus Bruchhausen bei Unkel durchgeführt. Die noch vorgefundenen Farbreste aus der Zeit der ersten Ausmalung ermöglichten die Wiederherstellung der ursprünglichen Farbgebung, vor allem an den Bögen und am Sakramentsschränkchen. Das neue Portal hat das Thema: "Die Sendung der vom Hl. Geist erfüllten Kirche in die Welt". Es ist ein Werk des Bildhauers Olaf Höhnen aus Köln, der bereits 1967 den neuen Altar aus Aachener Blaustein schuf. Die Fenster wurden 1967/68 von dem Glasmaler Franz Pauli aus Köln, der leider früh verstarb, geschaffen. Sie werden zu den besten seiner Werke gerechnet. Die Fenster sind rein ornamental. Die 3 Fenster der Apsis stellen dar: In der Mitte das himmlische Jerusalem aus der Apokalypse, links: "Ich bin der gute Hirt" unter dem Gedanken der Ökumene, rechts: "Ich bin die Auferstehung und das Leben". Die herrlichen Vierpass-Fenster in den Seitenschiffen haben zum Thema: Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt bzw. einige der leiblichen Werke der Barmherzigkeit. In der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Düsseldorf-Himmelgeist ein gut erhaltenes Baudenkmal aus der romanischen Zeit und eine würdige Stätte für den Gottesdienst und Gebet, die sehr gerne von Erholungsuchenden zur Ruhe und Betrachtung aufgesucht wird. _____________________________________________________________________________ Heute früh morgens bin ich nach der Messe rein geschlichen, um die Fotos zu machen, die von mir beschriebenen Fenster habe ich nicht fotografiert, da sie gewöhnungsbedürftig ausgesehen haben, alles andere kann man nun betrachten. ...”weniger

Unzumutbar? 28.12.2011Rodrigue N.

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„Die Sankt Nikolaus Kirche ist einen ganz einfache Kirche nach meine Wissen.... Ich bin schon einen paar mal in der Kurche gewesen und fand ...” mehr

Unzumutbar? 20.11.2011M. N.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Diese wunderschöne Kirche in Düsseldorf Himmelgeist gehört zu den ältesten Kirchen der Umgebung und ist ein wahres Kleinod. Ihre ...” mehr


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0211 754485, +49 211 754485, 0211754485, +49211754485

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Wie lautet die Adresse von Pfarrei St. Nikolaus Beate Kirfel Pastoralreferentin?

Die Adresse von Pfarrei St. Nikolaus Beate Kirfel Pastoralreferentin lautet: Nikolausstr. 22, 40589 Düsseldorf

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