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„Das Pommersche Landesmuseum bietet eine spannende Dauerausstellung zur Erd- und Landesgeschichte sowie
eine Gemäldegalerie. Ergänzt wird das Angebot um sehr empfehlenswerte Filmvorführungen, tolle Sonderausstellungen (ich denke da z.B. an die tolle Ausstellung „Heimatkunde“), dem Kunsthandwerkermarkt zur Adventszeit, Führungen usw. Besonders gut haben mir die Eröffnungsveranstaltungen der Sonderausstellungen gefallen. Das Museum ist dienstags bis sonntags geöffnet und bietet Entdeckungen und Rundgänge für die ganze Familie.
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„"Das Pommersche Landesmuseum ... wurde in der Zeit von 1998 bis Juni 2005 erbaut.
DIE BAUKOSTEN BETRUGEN
20 MILLONEN EURO."
pommernland ist aber abgebrannt!
unabhängig davon, daß hier nach meinung vieler bürger stadtplanerischer unfug betrieben wurde (standort und archhitektonische gestaltung), steht zu fragen, warum man hier soviel geld 'versenkt' hat, während zb. eine städtische angestellte des tierparks mit einem (hunger-)lohn vorlieb nehmen muß, der den bezug von zusätzlichen sozialleistungen ERFORDERLICH macht ...
ähnlich wie bei dem berliner schloßprojekt geplant, wurden hier gelder verpulvert, die sich selbst mit (unwahrscheinlicherweise) steigenden touristenzahlen kaum wieder einspielen lassen werden.
des weiteren wird hier schon allein mit dem namen der einrichtung eine politik betrieben, die unseren östlichen nachbarn mit sicherheit mindestens säuerlich aufstoßen wird [1].
der nutzeffekt für das geschichtsbild unserer kinder und kindeskinder wird ein entsprechender sein ...
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zwei sternchen gips allein dafür, daß hier, im gegensatz zu dem Berliner steuermillionnversenkungsundbauunternehmersowiepolitikerreichmachungsprojekt - wenigstens partiell - stadt- und landesgeschichte präsentiert wird.
das wiederum ganz manierlich, wie meine dritte omma sagen würde.
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[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Pommern
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„Das Pommersche Landesmuseum berichtet über die Geschichte dieses Landstriches. Dabei startet es in der
Urzeit mit einem Überblick über Plattentektonik, den Dinosauriern und den ersten Menschen (meiner Meinung nach ist dies der gelungenste und spannendste Teil). Es folgen verschiedenste Würdenträger, der eine oder andere Krieg, die Universität hat einen Auftritt und auch die DDR ist zu finden. Sonderausstellungen bereichern das Museum.
Die Aus- und Beschilderung könnte etwas aussagekräftiger und deutlicher sein, auch eine bessere Beleuchtung der Exponate wäre teiweise wünschenswert.
Ein Besuch lohnt sich definitv, mehr als einer allerdings nur bedingt, etwa bei oben erwähnten Sonderausstellungen.
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„Das Museum berichtet über die Geschichte von Pommern (wie ja auch der Name verrät ;-) ). Geschichtliche
fängt alles im Urschleim an und arbeitet sich bis zur jetzigen Zeit. Es sind schöne Exponate zu sehen, aber z.T. verläuft man sich im Gebäude und kann sich nicht mehr richtig chronologisch durcharbeiten. Es gibt auch eine große Gemäldegalerie, aber für meinen Geschmack hängen da zu viele Gemälde ;-) Es gibt auch eins von Van Gogh. Eintrittspreis finde ich noch ok. Das Restaurant hatte zu, als ich da war und konnte es folglich nicht testen.
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