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„Bei der telefonischen Nachfrage, einen Tag nach dem Todestag der Mutter, was die Dienstleistung vom Bestatter
Probst für eine Feuerbestattung kosten wird, war die Antwort 2.000 bis 2.200 €, mit nur einem angebotenen „günstigsten“ Sarg von 1.000€ inklusive Einbettung. Und auch erst nach einer weiteren Nachfrage ob das Bestattungsinstitut Probst keine Verbrennungssärge anbietet erfuhren wir, dass ein Verbrennungssarg beim Bestatter Probst leider aktuell nicht vorrätig war wegen „Lieferschwierigkeiten“. Auf die Frage an Herrn Probst : „Weshalb haben Sie uns das auch nicht beim Beratungsgespräch einen Tag vorher, nach 2 maligem Nachfragen nach dem günstigsten Sarg gesagt?“, war die Antwort: „Es war mein Fehler…“ Dann erfolgte von Herrn Probst das Angebot, uns den Preis eines günstigen „Verbrennungssarges“ in Rechnung zu stellen. Und nun können wir uns nicht erklären wieso uns ein Betrag von 2.420 € in Rechnung gestellt wurde obwohl uns ja ein günstiger Sarg „verkauft“ wurde. Und das Problem mit den Sterbeurkunden (obwohl von uns nur die zwei kostenlose Urkunden bestellt und dennoch 4 geliefert und zwei in Rechnung gestell) war auch ein eingestandener Fehler vom Bestattungsinstitut Probst. Aussage von Frau Probst: „Es muss mindestens eine gebührenpflichtige Sterbeurkunde zu den zwei kostenlosen Urkunden dazu bestellt werden um die Kosten zu decken.“ Und jetzt kennen wir auch die Kosten der Einäscherung in Hohenburg (Oberpfalz) im Vergleich zu den niedrigeren Kosten der Einäscherung vom Krematorium aus dem nahen Nürnberg. Und …
...”weniger