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„Früher waren das die einzigen echten Pulsnitzer Pfefferkuchen die den Esser außerhalb von Pulsnitz erreicht
haben. Nur der VEB schaffte die Mengen, die wenigstens ab und an mal in den Kaufhallen auftauchen konnten. Vorrangig natürlich in Berlin. Die Pfefferkuchen waren nicht schlecht zumal seinerzeit eh nicht wirklich industriell produziert wurde. Jeder war froh wenn er ein oder zwei Tütchen erhaschen konnte. Das ist nun ganz anders und die Konkurrenz ist groß. Billige "Pfefferkuchen" kommen aus aller Welt und Nürnberg und Aachen.
Die GmbH hat den anderen, kleineren Handwerkern eins voraus, sie haben im Dezember auch am Sonnabend und Sonntag geöffnet.
Die Tüten und Verpackungen sind eher bunt und laut, dem Umfeld im Supermarkt angepasst. Da lob ich mir die traditionellen Tüten und Schachteln der Anderen.
...”weniger
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„Schon zu DDR-Zeiten die besten Lebkuchen überhaupt und schwer zu bekommen. Heute sucht man sie ebenfalls.
Alternativ bestelle ich sie mir im Internet und bekomme sie nach Hause geliefert.
Ich liebe die Gewürzkuchen, die Pflastersteine und das Magenbrot. Sie sollten nicht so süß sein, eher selten esse ich die Schokoladenlebkuchen.
Gern würde ich einmal auf den Pulsnitzer Pfefferkuchenmarkt gehen und die frisch gebackenen Lebkuchen alle kosten. Das letzte Mal waren wir in den 80iger Jahren da, es hat sich viel verändert in der Zeit.
...”weniger
Das sagt das Web über "Pulsnitzer Lebkuchenfabrik GmbH"