Groß, modern, vielfältig. Mit ihrem umfassenden Angebot an frischen Lebensmitteln, den REWE Eigenmarken und einer großen Getränkeauswahl, bieten REWE Supermärkte alles was Sie brauchen an einem Ort.
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„Der REWE am Hulsberg überzeugt durch seine Sauberkeit, ein gutes Warenangebot und ausgesprochen freundliches
Personal. Allerdings trübt die Parkplatzregelung den Gesamteindruck deutlich: Wer vergisst, ein Parkticket in der Tiefgarage zu lösen, erhält Wochen später eine überhöhte Zahlungsaufforderung von einem offenbar wenig vertrauenswürdigen Anbieter. Die geforderte Gebühr steht in keinem Verhältnis zur Parkdauer. Wer hier einkauft, sollte unbedingt auf das Parken achten. Die Strafgebühr betrug 55,50 € für 25 Minuten parken.
...”weniger
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„Achtung an alle, die bei REWE Markus Hauptig, Am Hulsberg 8, Bremen einkaufen!
Ich habe dort als ganz
normale Kundin geparkt und eingekauft – und bekam über drei Monate später plötzlich eine Zahlungsaufforderung vom Inkassobüro.
Die Filiale zeigte keinerlei Hilfsbereitschaft, sondern schob die Verantwortung vollständig auf den Kunden ab. Einen Kassenbon hat nach so langer Zeit natürlich niemand mehr.
Mein Tipp: Hebt eure Kassenbons monatelang auf – sonst droht euch eine Strafe, auch wenn ihr nichts falsch gemacht habt.
...”weniger
verifiziert durch
Checkin,
Foto vor Ort,
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„Die Straße „Am Hulsberg“ ist eine historische Straße in Bremen, Stadtteil Östliche Vorstadt, der Hulsberg
war in dem über 20 Kilometer langen Dünenrücken von der Bremer Düne bis zur Verdener Heide ein kleiner Teilbereich, der 1383 erstmals genannt wurde. Die Straße wurde 1909 nach dem Ortsteil benannt. Stechpalmen wurden auch als Hulsen oder Hülsen bezeichnet, Pflanzen die damals dort wuchsen.
Dort ist auch der REWE Markt Hulsberg-Viertel, ein ehemaliger EXTRA Markt der 2009 abgewickelt wurde.
Der Markt hat eine Tiefgarage und Parkplätze auf der Straße direkt vor dem Markt. Leergut kann man im Automaten rechts vom Eingang loswerden.
Beim Gemüse kommt man rein, dort suchte ich Feigen, fand aber keine in den langen Reihen voller Obst und Gemüse. Dann fragte ich eine Mitarbeiterin nach veganen Fleischsalat, sie zeigte mir die Richtung und scannte weiter Produkte im gläsernen Kühlschrank. Am Fleischtresen wollte ich ein Viertel Tatar haben, berechtigte Frage der Bedienung, Pfund oder Kilo? Auch eine Minihaxe nahm ich noch mit, in der Auslage sah ich auch Ahle Mettwürste.
Hinten fand ich dann den gesuchten Fleischsalat, nein den Schinken-Spicker-Salat, ohne tierische Einlage von der Rügenwalder Mühle. Eine lange Haltbarkeit verführte mich dann, gleich vier Plastikschälchen zu kaufen.
Die fehlenden Feigen ließen mir aber keine Ruhe, zurück zum Eingang in einem Kühltresen mit Beeren fand ich dann die Plastikboxen mit vier Feigen, und lose Feigen in einer Eierpappe ähnlicher Auslage. Die waren größer und sicherlich frischer als die Feigen in der Box. Beim Gemüse stand auch noch ein Display mit Wein von Michel Schneider, die Flasche für 4,99 €. Diesen Wein gibt es diese Woche allerdings bei Edeka für 3,49 €, bei K+K sogar nur für
2,99 €, und da hatte ich mich bereits am Montag mit 10 Flaschen eingedeckt.
An der Kasse war wenig los, ich konnte mit der VISA Karte zahlen.
Bei der Bäckereibedienung fragte ich noch nach der Kundentoilette. Die zeigte zum Gemüse, das kostet allerdings 50 Cent, und die Münze hatte ich nicht im Portemonnaie. Aber die nette Dame wechselte mir einen EURO und so hatte ich Eintritt zur sauberen und behindertengerechten Toilette.
Ich finde den Markt sauber und mit sehr viel Auswahl ganz gut, perfekt wäre er mit kostenloser Kundentoilette.
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