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„Kundenfreundlich Güterbahnhof.
Die unfreundlichsten Verkäufer sind öfter die kleinen Schülerhilfen oder
die Ausbildungsanfänger, die nach kurzer Zeit in diesem Job ihre Wichtigkeit herauslassen wollen. Da sie ein paar Dinge in ihrem bis zu diesem Zeitpunkt recht kurzen Leben gelernt haben, demonstrieren sie ihr Wissen gerne an den Kunden.
Eines Abends um halb 10 habe ich mir in Eile einen von den Einkaufswägen geschnappt, die einen zusätzlichen Kindersitz oben drauf haben, da dieser nicht angekettet frei stand. Da hörte ich schon am Eingang so ein junges lispelndes Ding auf mich schimpfen: "Diese Einkaufswagen sind nur für Kunden mit Kindern!!!!!". Darauf sagte ich: "Ja? Sehen sie welche?? Kinder schlafen um dieser Uhrzeit!!"
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„Ich, Rentnerin, fast 70 J., bin hier bisher gerne dort Einkaufen
gegangen. Aber weil ich "meinen" chiplosen
Einkaufswagen
nicht artig zurückstellen wollte, sondern bei den Fahrradständern
hinterließ, bekam ich von einem ganz jungen, blonden u. böse
grinsendem Weißhemd-Mann Hausverbot. Solche arroganten
Erbsenzähler braucht kein Kunde! Haben solche Mitarbeiter nichts
anderes zu tun, als Senioren zu schulmeistern u. das Einkaufen
zu erschweren? Ich war so sauer, daß ich ihn beschimpfte, wofür
ich mich auch entschuldigen würde. Doch dies war nicht der
Grund, daß dieser Mensch das Hausverbot aussprach, sondern
zuvor schon, weil ich sagte, daß ich meine schwere Tasche schleppen
müßte, würde ich den Einkaufswagen zurückrollen. Dann faselte
er noch von den Weinkaufswagen, die ganz weit hinten bei den Autos
zurückgelassen werden. Was habe ich damit zu tun? Ich fuhr noch
nie Auto.
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