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„Ich habe noch nie einen derart unfreundlichen und unmotivierten Mitarbeiter an einer Fleischtheke erlebt.
Ganz schlimm. Rinderhack bestellt, seine Antwort: da brauch ich 10 Minuten dafür... Man hatte ihm angesehen dass er keine Lust hat das zu richten... Ich sagte dass es kein Problem ist und ich in der Zeit meinen weiteren Einkauf tätige.
Nach etwa 10 Minuten kam ich zurück zur Theke und erhielt mein Hack.
Er fragte ob ich noch etwas dazu möchte.
Da bestellte ich noch 2 Schnitzel.
Er fragte, was für ein Schnitzel (ich bin kein Metzger). Da bestellte ich dann vom Rücken. Das Fleischstück war sehr klein so dass ich dann sagte, dass er gerne 3 richten darf. Während er am schneiden war, sagte ich dann, dass ich doch gerne 4 Stück nehme weil sie doch sehr klein waren. Extrem pampig wurde ich dann gefragt, ob ich nochmal eins will ....
Da musste ich ihn dann doch mal fragen ob er den richtigen Beruf ausübt. Ich kann mein Fleisch gerne irgendwo anderst kaufen wenn er keine Lust hat.
Hier kaufe ich bestimmt nichts mehr ein auch wenn es der nächste Markt in meiner Nähe ist
...”weniger
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„Ein armseliges Gebaren, welches mir hier heute widerfahren ist. Quantität anstatt Qualität und menschlich
NULL. Vor dem Eingang stand ein Mitarbeiter der DRK Deutsche Luftrettung. Dieses nimmt mich sehr mit, obwohl ich nichts zeige. Fast 10 Jahre habe ich an diesen Rettungsdienst Rechnungen in schwindelerregender Höhe gezahlt, Tag und Nacht für Fahren, denn solche Rettungen sind schnell im Einsatz, aber die Rechnungen folgen alsbald, und nicht zu knapp. Wer nicht voll versichert ist, hat schlechte Karten. Nach dem tragischen Unfall meiner Mutter, der sie fast 10 Jahre lang ins Wachkoma schleuderte mitten auf der Strasse durch einen Radfahrer, der sie als Fussgängerin mit den Speichen ergriff und mit dem Hinterkopf auf die gegenüberliegende Bordsteinkante warf, war ich ausgelaugt, meine Konten waren leer, und auf der Suche nach einem Neuanfang und nach Heilung und Frieden habe ich nur noch immer mehr verloren, Freunde waren weg, Geld weg, Hab und Gut weg, und es hört nicht auf. Da ich zur Autorin wurde, ungehört, ungelesen, und nur noch Sozialhilfe beziehe, von der mir monatlich 180 Euro verbleiben nach allen Unkosten wie Strom, Miete, Internet, schlage ich mich als "lyrische Strassenkünstlerin" durch, per Rad, von einem kleinen Schwarzwalddorf aus, um noch zaghafte Versuche zu machen, vielleicht doch Echo zu erhalten und etwas finanzielle Unterstützung, ein paar kleine Spenden, um noch etwas einkaufen und für mich sorgen zu können. Seit mehr als 15 Jahren esse und trinke ich kaum noch, und die Ärztin, bei der ich gestern war, die mir spontan dort vor 2 Jahren 20 Euro spendete da sie sofort meine Situation erkannte, damit ich mir etwas zu essen kaufe, hat mir Blut abgenommen, und ich fürchte die Diagnose, denn viel kann da nicht mehr sein. Auch heute nachmittag traf ich dort nette Menschen, die ein paar kleine Spenden übrig hatten. Ich spreche die Menschen sehr dezent an, dränge mich keinenfalls auf. Eine Frau war sehr schockiert, als ich ihr das erzälte und den Sozialhilfebescheid zeigte. Aber DANN: kam ein Mitarbeiter von Rewe, unerbittlich, und sagte, ich habe hier zu verschwinden. Ich sagte, ich möchte die Meinung des Mitarbeiters der Luftrettung des DRK hierzu hören, ob ich eine solche Behandlung verdient habe. Aber er wurde sehr aggressiv, und versperrte mir den Weg, und sagte, er gebe mir Hausverbot und wenn ich nicht verschwinde holt er die Polizei. Da bleibt einem sensiblen Menschen absolut der Atem stecken. Welch arme Seelen, die sich so verhalten. Mit dem Knüppel unterwegs, seelenblind wird hier zugeschlagen, verantwortungslos, und verlogen ist es ohnehin. Eine solch sensible, berührende, intelligente Einsicht wie in den Reaktionen dieses Videos gibt es hier mitnichten https://www.youtube.com/watch?v=qFubUB40Wgo
...”weniger