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„Das Essen ist gut bürgerlich. Bedienung freundlich. Gaststätte ist hell und geräumig. Preise sind angemessen.
Auswahl der Speisekarte ausreichend. Keine lange Wartezeiten.
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„Das Grieschiche Restaurant Elea hat einen schönen langen großen raum von außen sieht es klein aus aber
wenn man rein geht ist Mann überrascht wie groß es drinnen ist und es ist drinnen sehr edel sie haben eine große Bar und schone Bilder .
Das Essen ist sehr lecker es gibt viele Grieschiche Spezialitäten Und es gibt eine große Auswahl an Getränken .
Es ist in einem Verkehr ruhigen Gebiet .
Die Mit Arbeiter sind sehr Freundlich .
Ich kann das Restaurant nur empfehlen vor allem an Feiertagen wenn Mann mit der groß Familie sich zum bsp. treffen möchte.
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„Das Elea (Olivenbaum) ist neu in Oftersheim (März 2015) und in den Räumen des ehemaligen "Artemis" untergebracht.
Von außen wird mit einer Reihe von Lampen auf den neuen Schriftzug mit Olivenbaum im Logo hingewiesen und man fühlt sich eingeladen.
Vorher ein Blick auf die Karte: aha, da hat sich jemand etwas überlegt. Neben den üblichen griechischen Gerichten mit Pommes und allerlei kräftigen Zutaten gibt es auch Gerichte mit nur Fleisch und Salat. Hier wird ein Zug der Zeit aufgegriffen - leichtere Trennkost, ohne Kohlehydrate am Abend. Überhaupt gibt es einige Gerichte, bei denen man den Eindruck hat, dass man sich hier etwas vom "Standardgriechen" unterscheiden wollte.
Auch im Innenraum. Während vorher eher rührend-kitschige Gemütlichkeit mit viel griechischem Nippes verbreitet wurde, wirkt es jetzt modern, fast gestylt. Steinwände sorgen dafür, dass das nicht zu unterkühlt wirkt, am Rand befinden sich eine Reihe gepolsterter Sitzbänke - mit olivgrünem Bezug. Stimmig. Die von einem ambitioniertem Hobbymaler gemalte Szene einer griechischen Insel beim Vorgänger ist einem in die Wand integrierten Fresko mit einer antiken Szene gewichen - griechisch, aber eben nicht kitschig. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die Beleuchtung. Diese wirkt mir ein bißchen zu kalt. OK, während man sich im Süden eher nach Kühle sehnt und man oft Neonröhren in den Lokalitäten findet haben wir es im Norden gerne ein bißchen wärmer: will heißen, andere Glühlampen mit einer etwas wärmeren Farbtemperatur und es wäre perfekt.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich, man stellte uns gleich zwei Ouzo auf den Tisch zur Begrüßung. Wie in Griechenland, wo der Ouzo eher als Aperitif denn als Digestif verehrt wird.
Ein Weiß- und ein Rotwein wurden gebracht, beide waren von guter Qualität. Dann der Salat: knackig frisch und endlich mal nur mit einer einfachen Vinaigrette aus einem guten Öl angemacht, nicht diese weissen pampigen Dinger, die man in den eingedeutschten Restaurants oft findet.
Wie üblich bestelle ich beim Griechen erstmal ein einfaches Souvlaki, da sieht man dann wie der Koch denkt und handelt - und das war gut. Das Fleisch, wie so oft, aus einem Schnitzel geschnitten, aber keinesfalls trocken, es war saftig und zart. Die Pommes waren ebenfalls gut gemacht (auch wenn ich Kartoffelchips lieber mag) und der Zaziki war cremig, aromatisch, frisch gemacht und in ausreichender Menge auf dem Teller. Prima. Die Begleitung hatte Shrimps in einer Tomatensauce. Die waren keine Sensation, aber gut gemacht.
Zum Abschluss gab es dann noch einen Ouzo, ein kleines Gespräch mit dem Chef und das innerliche Versprechen, wiederzukommen.
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