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„Die Bar "Roter Platz" ist eine von vielen am Zülpicher Platz.
Sie sticht etwas heraus, weil sie russisch
ist, und einrichtungstechnisch ein wenig auf sowjetisch macht; Poster, Zeichen und so - nicht mein Fall, aber was soll's.
Eindrucksvoll ist die Wodkakarte... jetzt muss ich gestehen, das sich von sowas keinje Ahnung habe, weil ich keinen Alkohol trinke, aber über 30 Sorten sind schon viel! Okay, aufgeflogen, was macht man in einer russischen bar, enn man nicht trinkt? Abgesheen von, der Truppe dabei zuzusehen natürlich...
Man kann ja auch essen. Als Kind hatte ich eine russische Freundin und fand das Essen dort ganz furchtbar, weil es so anders war. Da war ich 6. jetzt mag ich es, auch "andere" sachen zu essen.
Verglichen mit der (Alkohol) Getränkekarte ist die Speisekarte zwar überschaubar, aber da fällt die Ausfall auch etwas leichter. Die namen der Speisen beziehen sich zwar eher auf literarische Werke als auf das essen selbst, aber fie Beschreibung steht ja drunter. Gehaltvoll (muss ja als grundlage dienen) und sättigend, von Fleischgerichten wie Lammspießen mit kartoffeln oder Käseüberbackenem, über Borrtsch und Waldpilzsuppen - aber was davon jetzt Schuld und Sühne ist oder Krieg und frieden, weiß ich nicht mehr :)
Nicht die typische Student4nkneipe, aber vermutlich von den meisten mal ausprobiert. Den gästen merkt man an, dass viele immer wieder kommen, die kennen die Karte auswendig und das Personal kennen sie auch.
Ob Restaurantteil oder Bar, es ist sehr laut (und aktuell voller Flaggen und fußball), aber man bekommt flott seine Bestellung serviert und kann mit Preisund geschmack zufrieden sein.
ich fand's etwas ungemütlich, aber das ist auch Geschmackssache. da ich kein Wodka-Fan bin, und dass einer der hauptgründe für die Bescuher ist, werde ich wohl nicht wiederkommen, es sei denn eine Truppe besteht drauf, sowie bei dem Besuch hier.
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„Die Bewirtung war suboptimal. Man wartete lange auf seine Getränke. Die Cocktails waren (gemessen am
Niveau der Zülpicher Straße) überteuert und schlecht. Die Preise waren hingegen hoch. Am schlimmsten war jedoch das Publikum. Ein (offensichtlich russischer) Gast bedrängte früh die weiblichen Gäste. Das Personal verstand es nicht irgendwie zu intervenieren. Im weiteren Verlauf des Abends bedrohte der Gast andere Gäste. Insgesamt war es ein sehr unerfreulicher Abend. Fazit: Nie wieder!
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„seinerzeit mal blitzvertestet.
und gleuch für gut befunden!
mit dem ambiente ist das so eine sache
- der kenner erinnert sich sofort an jene, sowjetische, zeiten ...
... der nicht-kenner wird aber mit klischees bedient - SO sah ein sowjetisches lokal mitnichten aus!!
allenfalls kann man die leicht räudig wirkende einrichtung als sowjetischen restaurants angelehnt empfinden.
ja, die 'kneipe' ist laut.
das sind andere kneipen aber auch - sofern sie so voll sind!
und da das lokal scheinbar sehr oft sehr voll ist, muß es ja gut ankommen.
der service war völlig in ordnung.
das könnte daran gelegen haben, daß ich mit dem personal russisch gesprochen habe - an fast allen anderen tischen wurde aber deutsch gesprochen (eine ausnahme: englisch), und ich konnte keine unterschiede feststellen!
das essen war sehr authentisch (mit einigen virtuosen einlagen des kochs, die gingen aber völlig in ordnung!) und hat auch primstens geschmeckt!
für eine einführung in die russisch/sowjetische küche (es gibt auch gerichte aus anderen ehemaligen sowjetrepubliken) ist die speisekarte leider etwas zu kurz - einen guten eindruck bekommt man trotzdem.
das bier (Baltika) wurde ja anderswo schon erwähnt - hier hat die 'perestroika' tatsächlich etwas positives bewirkt!
zu UdSSR-zeiten konnte man dort nämlich fast keines der biere wirklich trinken...
um auch hier noch mal was zu wodka zu bemerken:
gut, daß es hier weder "Smirnoff" noch "Gorbatschov" noch * gibt - alle diese russisch klingenden sorten haben mit gutem wodka eher wenig zu tun!
wer mal was besonderes probieren möchte, bestellt übrigens einen "Starka" ...
...”
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