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„Das Konzept, nur fünf Gerichte anzubieten, darunter vegetarische Optionen, hat uns voll überzeugt. Weniger
ist oft mehr ...
Jedes Gericht ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich eine hervorragende Inspiration. Besonders der Spargel hat uns als Favorit begeistert. Der Sommelier fragte uns, ob wir bei der Weinbegleitung die kurze oder lange Beschreibung bevorzugen. Für uns war dies der perfekte kommunikative Einstieg.
...”weniger
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„Mein Geschäftspartner wollte unbedingt hierhin, also haben wir den vereinigten Klimademonstranten getrotzt
und mithilfe eines anarchistischen Taxista unseren Weg quer durch das blockierte Berlin genommen.
Nomen est omen - das Volt befindet sich in einem ehemaligen Berliner Umspannwerk und strahlt eine frühindustrielle Romantik aus. Ausgesucht aufmerksamer Service bereits beim Betreten des besser vorreservierten Restaurants, ein Garderobier wetteifert mit dem Platzanweiser und der Menuverteilerin um unsere Aufmerksamkeit. Auch der Sommelier erscheint zeitnah und rümpft über meine Gerstensaftbestellung nur dezent die Nase.
Die Menuverteilerin hat den besten Job: gerade mal zwei Blätter umfasst ihre „Karte“ - ein vegetarisches und ein klimaschädlichen Menu. Kann oder will die Küche nicht mehr? Auswahl trotzdem oder eher deswegen nicht einfach, unsere Menuumstellungen und Extrawünsche werden aber gerne entgegengenommen und schon beginnt ein Reigen der Küchengrüsse, der keinen Zweifel daran läßt, dass die Beschränkung der Auswahl nicht am mangelndenWillen oder Können der Küche liegt.
Die Menus sind gut komponiert und aufeinander abgestimmt, die angebotene Weinbegleitung macht Spaß, wenngleich nicht jede Empfehlung überzeugt. Der Sommelier verkauft aber auch schwache Weine wortreich, der Berliner hat da wohl noch Nachholbedarf.
Bis zum Dessert vermag aber jeder Gang zu überzeugen und man kann ja die Weine auch passend nachordern...
Im Fazit ein sehr angenehmer Aufenthalt mit kulinarischen Höhepunkten in „spannungsreichem“ Ambiente.
Zurück gehts ohne Demos, auch Klimaschützer müssen sich ja irgendwann mal erholen.
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