via Das Örtliche
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„Schlimmsten Schuljahre meines Lebens. Ein System des Mobbings von Seiten der Lehrer!
So, erst Mal
wird man in ein Gebäude gepfärcht, wofür das Wort "Schule" missbraucht wird. Es ist ein alter Bau, optisch düster und innen an ein Gefängnis definitiv errinnernd. Auch wegen des Netzes an den "Treppenstufen".
Die Kinder schreien dort permanent, als täte man dort Shining drehen oder so. Sie schreien einfach.
Kinder werden dort stets angeschrien und bestraft, mit, meiner Meinung nach, fragwürdigen Methoden, denn plötzlich geistert ein Kind durchs Haus, landet im "Französisch-Unterricht" der Klasse 10 und stört dort nur. Prima. Worin liegt das ein Sinn? Das es in dem Unterricht der einen Klasse nicht mehr stört, schön und gut für sie, aber für die anderen Kinder und die andere Lehrkraft?
Die Lautstärke belastet nur. Zwei Stunden dort und man hat Kopfschmerzen. Wenn man dort mehr als zwei Stunden zu verbringen hat, geht es rauf an die Belastungsgrenze.
Lehrer werden dem Krach auch nicht gerade Herr, vor allem, wenn die Kinder sich Mal gegen Ihre fragwürdigen Entscheidungen wehren. Weil dann geht es richtig ab.
Ab Klasse 7 wandert man um, erst ab da wird sortiert, wo wer landet und das ist auch etwas seltsam bemessen.
Gymnasiasten landen in einem Gebäude, dort teilen sich das Stockwerk mit Abiturienten, Toilettenbesuch ist während der Prüfungen verboten, wer dennoch da lang muss, weil gefühlt jede Toilette nicht abschließbar ist und verdreckt ist, bis auf ein paar Kabinen dort oder dort einfach lang muss, hat den gesammten Tag lang kaum noch was zu lachen. Weil gefühlt warten einige Lehrkräfte nur darauf um etwas Spaß zu haben, so meine Eindruck, leider. Aber was soll man machen?
Lehrer mit 1933er-Seele sollen dann Geschichtsunterricht abhalten, verziehen die Jungen. Wer nicht mitmacht, hat mit Notenabzug / Ärger zu rechnen. Klar kann ich eigentlich nichts beweisen. Allerdings ist es Fakt. Leider.
Die Lehrer wechseln durch, viele sind Studenten, kaum einer hat Bock, dass ist total schade für beide Seiten. Ich hatte auch Mitleid mit den Lehrkräften, die noch Chipsreste im Haar hatten und mit Kaffee gerade noch durch den Tag / den Morgen kamen. Sie taten mir und tun mir immer noch einfach nur leid.
Hochbegabte werden dort sowiso nicht gefördert, Benachteiligte aussortiert, da ist die Tür!
Klasse 8 bockt auch nicht, Klasse 9 ist die Höchststrafe neben Unterricht im Paralleluniversum, dem Gebäude an der Lärmstraße.
Wenn man beobachtet, wie Leute mit Messern hantieren oder sich prügeln und Lehrer ruft, sollte man lieber fliehen, die unternehmen nämlich nichts und meckern auch noch, warum man sie stört. Tja, weil das gefährlich ist?!
Klasse 10 ist dann wieder im Paralleluniversum, wo man Instrumente flicken muss, wenn man über Fachkenntnisse verfügt, macht einen Heidenspaß.
Kunst ist in einem anderen, dreckigen Gebäude, welches von Klasse 11 genutzt wird. Der Aufzug dort ist reine Fassade und wird als fahrende Putzkammer genutzt. Schade.
Klasse 11 ist die Hölle in Bunt, System des Mobbings im Levelboss - Modus / Endbossgegner - Modi. Wer nicht passt, wird passend gemacht, wer gar nicht passt, fliegt.
Wer das ohne psychischen Schaden überleben will, muss stark sein.
Traurig ist es um die guten, wenigen, guten Lehrkräfte, die sich 1a bemühen, Mal Mathe erklären, obwohl sie eigentlich was anderes unterrichten sollen, weil die Lehrkraft alles kann, nur nicht unterrichten, die die Schüler bestärken, dass zu tun, was sie können. Die sind halt leider rar, die guten Lehrkräfte.
In einem muffigen Keller muss man Bücher abgeben. Diese Lehrkraft schreit jeden, also so gut wie jeden, an und wenn man einen Fehler macht, wird es übel. Dann wird man diskriminiert und auf seinen Körper, seine Nachteile reduziert. Ich habe eine solche Angst vor ihm über Jahre gehabt, schlimm.
Ich empfinde es als Schade. Diese Schule ist ein Hort des Grauens und ein jedes Kind hat etwas besseres, meiner Meinung nach, verdient. Jedes Kind hat Förderung, hat gute bis sehr gute Bildung verdient, dass man sich ihm annimmt indem man es im Ganzen betrachtet, dass man ihm mit Respekt begegnet, nur so kann gegenseitiger Respekt entstehen.
...”weniger