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„Huhu...habe gestern auf N3 den Bericht ihrer Bäckerei gesehen und bin heute Morgen gleich los zum Wochenmarkt
Findorff, um mir so einiges aus ihrem Sortiment zu kaufen.
Alles einfach nur super lecker, ganz besonders das Schwarzbrot dunkel. Werde nun zur Stammkundin und nach und nach alles durch probieren.
Liebe Grüße Cornelia
...”weniger
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„Wieder schnell geliefert.
Alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Freu mich schon auf das Abendessen.
Das Honigschwarzbrot und der Bayer sind der Hammer.
Immer wieder gerne
Macht bitte weiter so.
Danke
...”weniger
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„Eher durch Zufall bin ich dort 2x Eingekehrt. Ein wenig skeptisch, denn das moderne Äußere - dazu noch
als Drive-In schien mir nicht unbedingt als Anzeichen für hohe Qualitätsarbeit, oder alte Traditionen.
Doch ich wurde sehr positiv überrascht:
Der Kuchen war tadellos - weit besser, als der Durchschnitt.
Die Sahne war auch perfekt und das Angebot an Kuchen, Flammkuchen, Broten, Kaffee- und Tee-Varianten war sehr groß und gut.
Der einzige kleine Kritikpunkt, der mir auffiel, war der, dass die Kuchen-Stückchen etwas klein waren. Aber das fällt ja umso mehr auf, wenn der Kuchen so besonders gut ist.
Auch die bisher gekosteten Brote waren außergewöhnlich gut.
Als ausgeprägter Brot-Fan war ich über die große Auswahl der verschiedensten Brot-Sorten sehr positiv überrascht. Manche waren interessant gewürzt, z. B. Mit Anis u.v. a. Gewürzen.
Die Lokalität ist völlig barrierefrei und die Toiletten sind sehr groß, hell und tadellos gepflegt.
Zumindest in den Morgenstunden scheint diese Bäckerei, sehr gut besucht zu sein.
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verifiziert durch
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„Bäckerei und Café, zusätzlich mit Drive In an der Kreisgrenze von Ostfriesland nahe der Autobahn A 28
Abfahrt Apen Remels. Hat morgens schon ab 4:30 auf. Ich habe dort sehr lecker gefrühstückt.
Die Bäckerei kannte ich schon vom Vegesacker bzw. Findorffer Wochenmarkt. Ein Hinweisschild "Ripken Drive-In" an der Abfahrt machte mich neugierig.
"Geschichte der Bäckerei:
Gegründet wurde die Bäckerei Ripken 1906 von Johann und Geradine Ripken. Bis 1970 haben Sohn Johann und seine Frau Gerda die Bäckerei geführt. Der Enkel des Gründers, Johann Ripken und seine Frau Angela leiteten bis ins Jahr 2000 die Geschäfte.
Am 1. Januar 2000 übernahmen Jörg und Marion Ripken in vierter Generation die Bäckerei. Auch wenn sich die Arbeitswelt der Bäcker gewandelt hat, wird in Ripkens Backstube noch immer wie zu Urgroßvaters Zeiten gebacken. Hier gibt es keine chemischen Helferlein, die die Teigruhe von Brot und Brötchen verkürzen oder die Aromen künstlich unterstützen, hier gibt es handwerkliche Backtradition vom Feinsten.
Alle Sauerteige werden selbst hergestellt und wir lassen ihnen ausreichend Zeit zum Reifen. Sie werden erst dann weiterverarbeitet, wenn sich die Geschmacks- und Aromastoffe voll entwickelt haben und der herrlich vollaromatische Geschmack, den unsere Kunden so an unseren Backwaren schätzen, erreicht ist. Unsere Brote und Brötchen werden anschließend im heißen Ofen ausgebacken, damit sie eine kräftige Kruste und eine gleichmäßige und locker geporte Krume ausbilden können." liest man auf der Homepage.
Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte mit Holzofencafé im Gewerbegebiet Augustfehn geschah 2010. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 90 Mitarbeiter.
Die Bäckerei hat sechs Filialen, und steht auf 23 verschiedenen Wochenmärkten.
Man arbeitet auch mit der Slow Food Deutschland zusammen.
Sicher steht die Bäckerei auch beim Feinschmecker drin, oder?
Mein Frühstück kostete 7,20 €
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