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STEG Stadt- u. Entwicklungsges. Hamburg mbH

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Unzumutbar? 01.12.2020Jolly Roger

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„Hallo Hamburg, ja Hamburg ist mein Land und meine Stadt, in der ich im letzten Jahrhundert zur Welt gekommen bin. Die Geburtsklinik hiess Finkenau und sie war lange Zeit die Geburtsklinik in Hamburg. Der Stadtteil heisst Uhlenhorst und hier befindet sich auch die Hamburger Meile, das langgezogene Einkaufszentrum an der Hamburger Strasse. Gewohnt, gelebt und aufgewachsen bin ich 25 Jahre auf St. Pauli. Dort startete ich als Kind, um meine Umwelt zu erkunden. Mit sogenannten Bambirädern fuhren Jan Fedder und ich durch den alten Elbtunnel, damals gab es den Autobahnelbtunnel noch nicht und suchten im Freihafen nach Beute. (Bananen, Obst, Schokolade und Zigaretten) Auf Steinwerder waren die grossen Werften, wo noch viele Schiffe gebaut wurden. Vor den Schuppen, an dem die Frachter anlegten, fanden wir in den Müllcontainern Schokolade und Obst, manchmal auch Zigaretten für unsere Väter, die wir dann durch die Zollstelle schmuggelten. Sonntagmorgens ging ich immer auf den Fischmarkt und verdiente mir ein paar Mark, um mit meinen Freundinnen ins Kino gehen zu können. Ich verkaufte mal Orangen, Chinavasen oder trug für eine Strumpfverkäuferin den Koffer zur Taxe. Der Sonntag brachte mitunter bis zu 10 DM ein. Da war der Fischmarkt noch Fischmarkt, Obst- und Blumenmarkt und man konnte lebende Tiere kaufen. Ich bekam von meinen Eltern einen Schäferhund, der 16 Jahre lang bei uns lebte, bis ich ihn am Pferdemarkt, beim Tierarzt einschläfern lassen musste, weil er unheilbar krank war. Eingeschult wurde ich in Altona, in die Pestalozzischule, in der Strasse Kleine Freiheit. Sie verläuft noch neben ihrer berühmten Grossen Freiheit, die mit der Reeperbahn und der Herbertstrasse zum Amüsierviertel von St. Pauli gehört. Nach der Schule holten wir uns aus den Striplokalen die leeren Sektflaschen und es gab für die grosse Flasche 3 Pfennige beim Schrotthöker. Wir waren oft mit dem Rad unterwegs zu den Landungsbrücken, zur Jugendherberge, um Mädchen kennen zu lernen oder zum Bismarck Denkmal. Auch sausten wir durch die Wallanlagen, wo in den Jahren 1963 und 1973 die IGA ihre „Zelte“ aufschlug. Durch das IGA Gelände und Planten un Blomen fuhr eine kleine Bimmelbahn und später 1973 eine Seilbahn vom Dammtor bis zu den Landungsbrücken. Auf dem Heiligen Geistfeld findet drei Mal im Jahr der Hamburger Dom (Hummelfest) statt. Es ist ein grosses Volksfest für Gross und Klein. Dort befanden sich auch zwei grosse Flakbunker. Im Bunker an der Budapester Strasse hatte der NWDR (jetzt NDR) sein erstes Fernsehstudio. Der Bunker wurde mit viel Mühe später abgerissen und jetzt steht ein grosser Neubau dort. Im zweiten Bunker haben sich diverse Locationen eingerichtet und oben auf das begrünte Dach wird ein Hotel gebaut. An der Budapester Strasse steht auch noch das Wohnzimmer des FC. St. Pauli, wo ich damals als Fan oft nur die Spiele gegen den HSV ansah. Ich HSV Fan und mein Schulfreund FC. St. Pauli Fan. 1973 hatte man das Congress Centrum Hamburg (CCH) fertig gestellt und ich als junger Polizeibeamter musste den Bundespräsidenten bei seiner Eröffnungsrede schützen. Das war problematisch, dnn wir waren in Zivil und unbewaffnet. Neben dem CCH steht der alte Kaiser Bahnhof Dammtor. Er war der Bahnhof für Staatsbesuche. Ich musste den Präsidenten Putin und Bundeskanzler Schröder bei seinem Staatsbesuch vom Hotel Atlantic hierher begleiten und beide verabschiedeten sich von mir mit Handschlag. Hamburg ist nicht nur die Elbe und der Hafen, Hamburg ist auch die Binnen- und Aussenalster. Hier stehen die altehrwürdigen 5 Sterne Hotels, in denen gerne die Staatsgäste einchecken. Udo Lindenberg habe ich oft im Atlantic gesehen und gesprochen, weil wir uns von früher aus dem Onkel Pö's und Top Ten kannten. Rund um die Binnenalster befinden sich die angesagten Kaufhäuser und die Europa Passage sowie die Reederei Hapag Lloyd mit Blick auf die Alsterfontaine im Sommer und die Weihnachtstanne im Winter. Getrennt wird die Binnenalster von der Aussenalster durch die Lombardsbrücke und Kennedy Brücke. Die angesagte Einkaufstrasse ist die Mönckebergstrasse, die sich vom Hauptbahnhof bis zum Hamburger Rathaus erstreckt. Rund um die Aussenalster befinden sich unsere schönen Konsulate, Ruder- und Segel Clubs, sowie viele schöne Cafés und Restaurants. Hier kann man herrlich segeln, muss aber aufpassen, da der Wind böig durch die Strassenschluchten in Richtung Alster weht. Hier befindet sich auch die 1967 fertiggestellte Imam Ali Moschee, in der der Hojjatolislam Dr. Seyyed Mohammad Khatami zum Freitagsgebet aufrief. Er war späterer Staatspräsident des Iran. Ein paar Meter weiter ist das Gästehaus des Senats für kleine Abordnungen von Staatsgästen, die ich oft dorthin gelotst hatte. Auf der anderen Seite steht das imposante Konsulat der Vereinigten Staaten von Amerika. Mit seinen weissen Säulen sieht es aus, wie das kleine Weisse Haus des US Präsidenten. Nach den Anschlägen von 2001 ist die Strasse vor dem Konsulat für den Individualverkehr gesperrt. Hamburg ist die Stadt der Musicals. Mit Buddy Holly fing es im Hafen an, jetzt spielt dort täglich der König der Löwen. Im Operettenhaus begann es mit Cats, Mama Mia, Sister Act und nun ein Musical um den Boxer Rocky. In der Neuen Flora begann das Phantom der Oper, Tarzan und nun wieder das Phantom. Regiert wird die Freie und Hansestadt Hamburg im Rathaus. Hier heisst der Ministerpräsident "Erster Bürgermeister". Dies war nur ein kleiner Ausschnitt Hamburgs und es gibt noch viele andere interessante Sehenswürdigkeiten. ...”weniger


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Die Adresse von STEG Stadt- u. Entwicklungsges. Hamburg mbH lautet: Schulterblatt 26-36, 20357 Hamburg

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