via Das Örtliche
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„Meine Mutter wurde hier 2 mal operiert. Sie war mit der Versorgung in dieser Klinik zufrieden. Nun hatte
sie letzte Woche eine weitere Operation. Vor dieser OP allerdings ereignete sich ein Vorfall, der für mich ein Skandal ist. Sie meldete sich am OP Tag pünktlich an der Anmeldung und bat um Hilfe um zur Station zu kommen. Sie ist 88 Jahre alt und schwer gehbehindert. Der Mann an der Anmeldung sagte, es gibt keinen der helfen kann. So schickte er sie mit Krücke und Koffer los. Unterwegs fragte meine Mutter. die den Weg kaum bewältigen konnte eine Schwester um Hilfe. Die sagte, sie kommt gleich und hilft. Meine Mutter wartete 20 Minuten, ging dann ohne Hilfe weiter und landete wieder an der Anmeldung. Sie bat dort nochmals um Hilfe, die sie wieder nicht bekam. Irgendwann erreichte sie körperlich und nervlich am Ende die Station. Zu spät für die OP. Zum Glück konnte sie später am Tag noch operiert werden. Die Schwester sagte, die Anmeldung hätte nur auf der Station anrufen müssen und man hätte sie abgeholt. Ich kenne die rechtlichen Vorschriften in so einem Fall nicht. Menschlich war das von Seiten der Anmeldung dieser Klinik ein Totalausfall. Ich hoffe, dass sich so etwas bei allem Personalmangel nicht öfter ereignet. Vielleicht hatte meine Mutter an diesem Tag einfach das Pech, dass sich an der Anmeldung ein völlig überforderter Praktikant befand.
...”weniger
via golocal
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„Wer ältere Angehörige behalten will, sollte sie nicht in deren Obhut geben. Die Innere ist nicht darauf
aus, die älteren Patienten gut und respektvoll zu behandeln. Schroffer Umgangston, Gleichgültigkeit, unsauber. Wenn man seinen Patienten halbherzig wäscht und in die dreckige Windel zurück packt, über drei Stunden alleine im Gang zum Ekg liegen lässt und den Angehörigen nicht sagt, dass der Patient seit Stunden einen Nervenzusammenbruch hat, fehlt schon einiges an Verstand und Respekt. Privatsachen kamen abhanden, Hämatome vom Sturz (auch an Kopf) wurden nicht einmal angesehen. Wer diesen Beruf wählt, sollte ihn auch gerne machen, egal wie die Bezahlung ausfällt.
...”
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