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„Für uns eine der verzauberndsten Burganlagen in NRW!
Wir haben die Anlage sonntags besucht, aber auch
an diesem Tag war es menschenmassenmäßig erträglich.
Die ganze Gegend ist sehr beschaulich & absolut wie eine authentische Zeitreise der deutschen Geschichte. Die Ausstellungen sind sehr liebevoll aufgebaut, sehr informativ, faszinierend und abwechslungsreich für wirklich alle Altersklassen.
Man sollte sich möglichst den ganzen Tag für Schloß Burg reservieren.
Schön, dass es zwischendurch auch passende Ausstellungen und Events gibt.
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch!
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„Ich fahre oft nach Schloss Burg und bin immer wieder erneut begeistert von ihrer Schöner Aussicht . Die
Gastronomie sind dort oben sehr lecker es ist ein Besuch wert.
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„Schloss Burg war in meiner Kindheit und Jugend ein beliebtes Ziel für Familienausflüge, die bei mir verständlicherweise
nicht immer sehr beliebt waren - man hatte ja immer Spannenderes vor. Irgendwann geriet das Schloss dann in Vergessenheit bis vor kurzer Zeit die Beiträge unsres Exlenkers das Interesse wieder weckten.
Bei unserer Ankunft waren wir erst einmal bedient, denn wir sahen Wehrtürme, - gänge und -mauer eingerüstet und unzugänglich. Nachdem wir uns im auch von Exlenker empfohlenen Café Kalkum gestärkt hatten, machten wir uns trotzdem auf den Weg in den Innenbereich und haben es nicht einen Moment bereut, denn gleich hinter dem ersten Tor fühlten wir uns trotz großer Container und Baumaschinen in alte Zeiten versetzt. Schuld daran sind neben den Bauten natürlich auch die Formen und Materialien, Naturstein, Fachwerk, Schieferarbeiten und die "bergische" Farbgebung - grün, weiß und rot prägen das Bild.
Im Vorburgbereich findet man neben Handwerkern (Holzarbeiten, Hökerei/Kleidung, Bürstenmacher, Blumenbinder) auch die Galerie Barakah und Gastronomie (Obstweinkellerei und Torschänke).
Die Kernburg beherbergt neben dem Bergischen Museum auch noch die Schloss-Gastronomie. Hier kann man auch ein Reiterstandbild bewundern, das Graf Engelberg II von Berg darstellt und als Besonderheit die längste aus einem Stück Naturholz gefertigte Holzbank Deutschlands. Für das Museum waren wir leider zu spät dran, der Besuch wir demnächst nachgeholt.
Die Bank steht fast an der Bergstation der Seilbahn, und da schließen sich außerhalb der Burgmauern die in schieferverkleideten Häusern untergebrachten Gastronomie-Betriebe an, welche die Spezialitäten der "Bergischen Kaffeetafel" anbieten.
Ausführlichste Informationen findet man hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Burg
http://www.schlossburg.de/home/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bergische_Kaffeetafel
Ein wirklich herrlicher Nachmittag mit Lust auf noch mehr Sehen ging viel zu schnell zuende. Einen Besuch würde ich trotz der Unbequemlichkeiten durch Bauarbeiten jederzeit empfehlen. Die Arbeiten haben auch negativen Einfluss auf die Öffnungszeiten aller Einrichtungen und Betriebe, so dass man sich vorher genau erkundigen sollte.
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„Immer wenn der schlossbauverein eine Veranstaltung hat, ist man natürlich auch mit von der Party.
Denn
es lohnt sich jedesmal, sich nach Schloss Burg aufzumachen um in dieser Schloss/Burganlagenicht nur Gauklern bei den Veranstaltungen zu zuschauen, sondern auch mehr über die Kultur des Mittelalters im dortigen Museum zu erfahren.
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Öffnungszeiten des Museums: Vom 1. Maerz - 8. November Mo. 13-18 Uhr, Di. - So. 10 - 18 Uhr./ Vom 9.Nov. - 28.Febr. die. - fr. von 10 - 16 Uhr, Sa % So. von 10 - 17 Uhr.
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Die Eintrittspreise dafür sind geblieben: Erw. 5,-€, Kinder von 3 - 18 J. 2,50,-€
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Immerhin wurde dieses Schloss an der Wupper durch Graf Adolf II. von Berg schon um 1130 als Höhenburg erbaut, und war das zweite Stammschloss der Grafen und Herzöge von Berg.
Ps. Im Schlossbereich selber gibt es eine gute Restaurantlocation in der man auch an einem Krimidinner teilnehmen kann, was man auch schon gemacht hat.
Fazit: Tolle Burg, klasse Events, deshalb von mir alle 5 *****.
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