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„Die Modellbahnwelt ist sehr intressant gestaltet. Insbesondere die riesige Ruhrgebietsanlage. Ein absolutes
highlight ist die riesige Kirmes gleich am Eingang. Nehmen Sie aber nie an einer Führung hinter der Anlage teil. Nur das deuten auf Besonderheiten hoch über der Anlage wird wird vom Personal/Eigentümer als vorsätzliche Sachbeschädigung bzw. fahrlässiges Zerstören von Anlagenteilen ausgelegt. Gleichzeitig bekommt man erklärt dass man nicht weiß wie viel Arbeit eine Eisenbahnanlage macht. Da ich selbst seit über 50 Jahre im Besitz einer privaten mittelgrossen Anlage bin und ich weiß dass das Anschauen mit den Fingern ein absolutes "no go" für den Modelleisenbahner ist, war das für mich ein massiver Wermutstropfen beim Besuch der Modellbahnwelt. Ich werde nicht wiederkommen.
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„Bei großen, öffentlichen Modell-Eisenbahn-Anlagen dachte ich zunächst an die Miniatur-Wunderwelt in Hamburg.
Dementsprechend angenehm überrascht war ich, als ich durch Zufall bei einer Tour durch den Odenwald auf die Modellbahnwelt in Fürth aufmerksam wurde.
Man kann es bei dem Namen natürlich schon vermuten, es handelt sich um eine Modellbahn. Zwar ist die Halle recht überschaubar, die Anlagen sind aber analog zu denen in Hamburg mit viel Liebe zum Detail aufgebaut. Kinder machen große Augen und auch für die Junggebliebenen gibt es viel zum Staunen und Entdecken.
Die Mitarbeiter der Modellbahnwelt Odenwald sind freundlich und stehen immer für Detailfragen zur Verfügung. Man merkt, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind, deren Begeisterung überträgt sich.
Für nur 10 Euro Eintritt (Kinder 5 Euro, Familienpreise möglich) kann man den ganzen Tag in der Halle verbringen, zwei bis drei Stunden sollten man aber mindestens einplanen. Ein in der Halle vorhandenes Café bietet zur Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Das Café ist übrigens durch einen separaten Eingang auch Modellbahnwelt (und somit ohne Eintritt) zugänglich.
Die Modellbahnwelt Odenwald ist für Eisenbahnfans in jedem Fall einen Besuch wert. Und weil es auch hier regelmäßig Umbauten, Erweiterungen und Neuerungen gibt, werde ich sicher noch einmal hinfahren.
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„Ich war über das Wochenende in Mannheim und am Sonntag stand dann die Abreise an, da ich aber nicht gleich
nach Hause wollte habe ich mal geschaut, was man im Umkreis noch so machen könnte. Im Hotel lagen einige Flyer aus, unter anderem auch der für die Modellbahnwelt Odenwald. Der Flyer konnte mich überzeugen, weil er einfach zeigte, was man alles erwarten konnte und besonders die "weltgrößte Miniaturkirmes" hatte es mir angetan.
Man hat ja schon sehr viel über das Miniaturwunderland in Hamburg gehört und weil ich mich für Modellbau interessiere, habe ich mich entschlossen einen kurzen Ausflug in die Modellbahnwelt Odenwald zu machen.
Die Modellbahnwelt Odenwald befindet sich im beschaulichen Fürth im Odenwald in einer Industriehalle, doch das ist nicht negativ, weil es passt zu der Ausstellung. In dem Gebäude befindet sich der Eingangsbereich mit der Kasse, sowie einem kleinen Verkaufsraum, in dem man Modellbaumagazine bekommt, aber auch Startersets, für alle bei denen die Leidenschaft ausbricht nach dem Besuch der Ausstellung. :) Nach dem Eingangsbereich kommt man in die Ausstellung. Diese ist abgetrennt vom Eingangsbereich und wieso das so ist, erkläre ich euch später noch. Zusätzlich findet man ein Bistro, wenn man Hunger bekommt nach dem Besuch. Auch die sanitären Örtlichkeiten findet man dort.
Nun zum eigentlichen Teil: Der Ausstellung selber.
Wenn man in die Ausstellung kommt, dann sieht man zuerst die weltgrößte Miniaturkirmes. Diese "öffnet" alle 15 Minuten. Dann gehen die Lichter an einige der Modelle bewegen sich. Die Modelle sind originalgetreu, so gibt es beispielsweise die "Alpina-Bahn" zu sehen, die so auch beispielsweise auf dem Cannstatter Wasen steht.
Danach begibt man sich auf einen Ausflug durch Deutschland. Von der Nordsee kann man bis zu den Alpen kommen, danach geht es in die Schweiz und nach Österreich! Immer wieder findet man kleine Details. Besonders toll sind auch die Mitmachknöpfe, die beim Druck dafür sorgen, dass sich etwas auf der Strecke bewegt. Aber auch ohne Knopfdruck bewegen sich Autos und Züge.
Während man sich die Modelle so anschaut kann es schon vorkommen, dass es plötzlich dunkel wird in der Halle, denn dann bricht die Nacht an und alles wird beleuchtet, dies sorgt für einen sehr schönen Effekt.
Danach kommt man zum größten Ausstellungsteil und dies ist das Ruhrgebiet. Doch hier geht es nicht ums aktuelle Ruhrgebiet, sondern um die Region in den 60er Jahren. So sieht man beispielsweise Schlote von alten Hüttenwerken. Dies ist sehr schön und detailgetreu umgesetzt.
Den kleinsten Teil nimmt der Amerika-Teil ein. Aber dies ist nicht minder beeindruckend, was sicher an den tollen Loks liegt, aber auch an den Details wie den tanzenden Blues Brothers.
Ich war auf jeden Fall begeistert über die Modelle, auch wenn die Modellbahnwelt natürlich nicht so groß ist wie das Miniaturwunderland.
Der Eintritt von 10 € ist auf jeden Fall gerechtfertigt, wenn man bedenkt wie teuer ein solches Hobby ist, ebenso wie der Unterhalt.
Wer in der Region ist, dem kann ich einen Besuch auf jeden Fall empfehlen. Wenn ihr Kinder habt, dann lohnt es sich auch, denn es gibt beispielsweise einen Bereich, an dem die Kinder selbst Züge steuern können, oder ein Mitmachquiz, bei dem Kinder ein paar Dinge auf der Bahn suchen müssen. Die Kinder die da waren hatten auf jeden Fall viel Spaß :)
Aber die Erwachsenen auch ;) Deswegen: Ein Besuch lohnt sich!
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