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„Ärztin freundlich aber nur hinter Geld statt Bedürfnisse her. Sie wollte mir immer wieder die Pille andrehen(
weil sie daran mehr verdient), obwohl diese bisher keiner in meiner Familie vertragen hat und ich auch schon mehrmals meinte ich möchte die Spirale haben. Nach 3 Terminen hat Sie es dann mal eingesehen meinte aber ich müsste die Spirale voll selbst bezahlen ,obwohl die Krankenkasse dies eigentlich komplett übernommen hätte .
Beim ersten Kontrolltermin der Spirale, der Pflicht war , wurde mir dann etwas unfreundlich gesagt ich muss jetzt 60€ für den Ultraschall zahlen.
Hatte einmal ein akutes Problem statt ordentlich nach zugucken wurde gesagt ja das ist normal im Zyklus.
Wartezeiten oft sehr lang und die an der Rezeption nur so lange freundlich bis man keine Probleme oder ähnliches bringt. Habe 2 Termine verschoben über doctolib und wurde gesperrt. Am Telefon meinten Sie dann sie machen mich nicht mehr frei und ich muss immer anrufen. Bei den Öffnungszeiten ist das aber vielleicht bisschen schwer für manche.
Ziemlich enttäuscht
...”weniger
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„Wo der Zusammenhang zu meinem Anliegen liegt, kann ich leider nicht nachvollziehen. Ebenso ist es für
mich unbegreiflich warum ich in dieser Situation Verständnis zeigen solle und nicht anders herum!
Es wurde dann ein Termin für heute Morgen mit der Ärztin vereinbart. Und nun erwartete mich der absolute Knaller! Zunächst wusste sie überhaupt nicht worum es ging als ich das Sprechzimmer betrat. Als ich Ihr dann auf die Sprünge half, antwortete sie „Ach, Sie sind das, die hier gestern so ein Theater gemacht hat!“ Ich glaube mir ist erstmal der Mund offen stehen geblieben.. so fassungslos war ich. Als sie mich dann wieder fragte was sie denn für mich tun könne, fragte ich nur noch erschöpft ob ich Krebs habe. Antwort: „Nein.“ – mehr nicht! Ich musste wirklich weiter nachfragen, um überhaupt eine weitere Aussage von ihr zu bekommen. Sie wollte die schwerwiegende Gewebsveränderung dann lediglich weiterbeobachten obwohl ich in der Klinik schon längst einen OP-Termin bekommen habe!! Mir wurden nach diesem kurzen Gespräch die Befunde in die Hand gedrückt und ich wurde verabschiedet. Ich bin ehrlich sprachlos, wie wenig Einfühlungsvermögen man als Frauenärztin im Zusammenhang mit einer schwergradigen Krebsvorstufe haben kann.
Ich setze nie wieder einen Fuß in diese Praxis!
...”weniger
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„Was ich hier gestern und heute erlebt habe, kann ich kaum in Worte fassen!
Zunächst habe ich in dem
letzten Jahr Fr. Dr. Schümmer nie persönlich kennengelernt, da ich immer nur Termine bei ihrem Vertretungsarzt erhalten habe. Heute hatte ich das Vergnügen… und ich sage nie wieder!
Meine aktuelle Situation ist folgende, dass ich von ihrem Kollegen vor einigen Wochen in eine Dysplasiesprechstunde überwiesen wurde. Dort wurden verschiedene Abstriche und eine Biopsie durchgeführt mit dem Verdacht auf Vulvakrebs. Besagte Sprechstunde ist nun 1,5 Wochen her und ich hatte eine Woche voller Ängste, wie man sich vorstellen kann. Gestern bat ich die Klinik dann die Befunde an meine Frauenarztpraxis zu faxen, da man mir am Telefon aufgrund Datenschutzes keine Auskunft geben konnte. Somit rief ich in der Frauenarztpraxis an und bat diese wiederum um Auskunft bzw. Aushändigung des Befundes, wenn ich persönlich vorbeikommen würde. Dies wurde mit entgegen gesetzlicher Bestimmung (Patientenrecht auf Einsicht der Akte) verweigert, weil Fr. Dr. Schümmer nicht anwesend sei. Man zeigte keinerlei Verständnis für meine Situation und wies mich ab. Nach einer E-Mail, in der ich meine Enttäuschung ausdrückte, wurde ich dann nochmals von der Arzthelferin angerufen um mir Gleiches noch einmal mitzuteilen und, dass ich doch bitte Verständnis haben solle, weil ja aktuell alle Praxen voll und überlastet wären. FORTSETZUNG folgt
...”
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