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„Es fand eine Güteverhandlung vor dem / der Richter / Richterin statt am 27. 1. 2025 um 12 30 Uhr . Nach
Erörterung der Sach und Rechtslage endete die Verhandlung mit einem Vergleich . Die Beklagte muß an den Kläger 350,00 € zahlen . da die Beklagte nicht zahlte beantragte der Kläger die vollstreckbare Ausfertigung des Vergleichs . Die Zusendung innerhalb von Berlin dauerte satte 8 Tage , was erhebliche Folgen für den Kläger hatte . Er mußte zum Vollstreckungsgericht fahren , 20 Kilometer eine Tour , den Vollstreckungsantrag stellen und die 20 Kilometer wieder zurück fahren . Das Gericht versendet beantragte Dokumente mit der PIN AG , was sage und schreibe bis zu 14 Tagen innerhalb von Berlin dauern kann nach Auskunft der Geschäftsstelle - absolut indiskutabel !
...”weniger
