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„Seit sehr vielen Jahren sind wir zufriedene Sparda-Kunden, aber was wir bei unserem sehr spontanen Kreditantrag
für einen Autokauf erlebt habt, toppt einfach alles. Sonntag Auto angesehen, Montag Morgen sofort einen Termin bekommen UND am Nachmittag - dank des überaus hilfsbereiten Filialleiters - konnten wir schon die Summe für den Autokauf abholen. Wir waren begeistert und danken nochmals sehr herzlich für den tollen Service!
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„Die Sparda Bank war vor einigen Jahren immer sozial, dass hat sich gewandelt. Seit neusten gibt es in
der Filiale Hamburg Niendorf keine Schalterstunden mehr sondern nur noch nach Terminvereinbarungen. Das Freitags die Bank ab 13 Uhr zu hat finde ich auch sehr blöde denn es gibt Menschen die auch Freitags arbeiten. Der Kontoauszugsdrucker wurde auch eingespart. Am Anfang gab es dort 2 jetzt nur noch einer. Insgesamt nicht zu empfehlen. Auch werden Kunden mit P Konto sehr negativ behenandelt und Harzt 4 Empfänger sehen ihr Geld auf dem Kontoauszug und müssen teilweise trotzdem 2-3 Tage warten bevor Sie ea abheben können. Gerade die Menschen die kein Geld haben sind also auch noch bestraft und können nicht einkaufen gehen, weil die Sparda Bank Tage braucht in der Rechtsabteilung um das frei zu schalten. Und was auch total blöde ist das sich die Mitarbeiter der Filiale in Hamburg Niendorf sogar weigern in der Rechtsabteilung anzurufen um einen Menschen in Not die laufende Hilfe freizuschalten: ZITAT: Da müssen Sie sich eben gedulden wir rufen da nicht mehr an. Als ich dann im Namen meiner Nachbarin in der Rechtsabteilung angerufen habe um mich zu beschweren das dies Geld Tagelang festliegt und wieso die Mitarbeiter nicht mehr anrufen dürfen in der Rechtsabteilung hat man mir gesagt das die Mitarbeiter natürlich gerne anrufen dürfen das würde an der Filiale liegen. Ich finde es Behandlung Drittklassig!
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„Mitte Dezember kam eine nette junge Nachbarin vorbei und bat mich um Hilfe. Sie wollte ein Konto eröffnen,
da die Haspa ihr Konto zum Februar 2016 gekündigt hatte. Sie hatte ein Firmenkonto und ein Privatkundenkonto. Beide Konten waren leicht überzogen, aber die Privat Dispo Überziehung lag nur bei 400 €.
Da sie nun ein neues Konto benötigte, bat sie mich, mit ihr zur Sparda Bank nach Poppenbüttel zu kommen. Der Termin wurde auf den 17.12.15 gelegt und wir waren pünktlich gegen 13.00 Uhr da.
Der Mitarbeiter, im dunklen Zwirn mit passender Krawatte, erwartete uns schon. Die Nachbarin händigte ihm alle nötigen Papiere aus, mit dem letzten Auszug des Privatkontos. Sie teilte ihm mit, dass sie ihr Gewerbe abgemeldet und nun eine neue Anstellung hätte.
Wohlwollend hörte er sich alles an und befragte einen Computer. Vermutlich war dieser Computer mit der Schufa verbunden und er überprüfte die Eintragungen.
Mit leicht hochgezogenen Augenbrauen kam er nun zurück holte ein paar Mal tief Luft und sagte, dass er das nicht allein entscheiden könne und er müsse erst einmal seinen Chef befragen.
Ich sagte ihm, dass es doch wohl keine Probleme geben würde, weil sie ja nur ein „Pluskonto“ benötige und es monatliche Eingänge in Höhe 1 200 € geben würde.
Da der Normalbürger heute keine Lohntüte für geleistete Arbeit mehr bekommt, die Miete und weitere Ausgaben (Wasser, Strom, Versicherungen pp) nicht bar gezahlt werden können, ist es erforderlich, dass man ein Konto für die Buchungen benötigt. Ein Überziehungskredit sei nicht erforderlich.
Danach gab er sich weltmännisch und wollte es noch mit seinem Chef wohlwollend besprechen.
Normalerweise ist doch ein sogenanntes Pluskonto kein Problem für die Banken und Sparkassen, weil nach einen OLG Urteil sogar Randständige darauf einen Anspruch hätten, weil die Sozialämter auch schon dafür zur bargeldlosen Überweisung verpflichtet werden können.
Am 23.12.15 erhielt meine Nachbarin die telefonische Absage.
Das ist meiner Meinung nach diskriminierend und kein guter Service für die Sparda Bank, die doch so sozial sein will. Sie Einträge auf der Website.
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