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„Wir sind enttäuscht, wütend, frustriert, verärgert, genervt, entsetzt und verwundert nachdem der Verdacht
entsteht, das ist ja gar keine Schule. Es ist ein Circus! Dazu noch ein schlechter. Es fehlen die fröhlichen und unbeschwerten Stunden für das Publikum. Das Publikum sind unsere Kinder, die weil die Vorstellung so schlecht ist unkonzentriert sind. Andauerndes, permanentes rumschreien der Klassenlehrerin, aber nur gegenüber dem männlichen Publikum, Künstlername „ Psycho Lesbe“ (Name vom Publikum vergeben) Bürgerlicher Name Frau Seger, führen dazu, dass das Publikum der Vorstellung nicht mehr weiter beiwohnen wollen. Manche machen einfach nur noch Blödsinn und freuen sich wenn sie dann in den immer gut besuchten „Trainingsraum“ geschickt werden. Hmmm? In manchen Ecken auf dem Circus Gelände erfreut sich dann das Publikum nach all dem Stress auf ne gute Tüte. Andere bessern sich mit dem Verkauf von Drogen ihr Taschengeld auf. Wieder andere aus dem Publikum verdienen ihr Taschengeld mit Geld erpressen, Diebstahl oder Gewaltandrohung weil sie einfach Bock darauf haben. Fazit, die Löwenbändiger liefern eine schlechte Vorstellung ab. In einem Circus darf natürlich auch ein Clown nicht fehlen. In diesem Fall heißt dieser mit Künstlername „ das menschliche Megaphon“ Bürgerlicher Name Frau Bialas. Läuft durch das Publikum, spricht in ein Mikrofon und hat einen Lautsprecher um den Hals hängen der so laut plärrt, dass dem Publikum das Blech weg fliegt. Die ersten aus dem Publikum verlassen traumatisiert den Circus und weigern sich mit Händen und Füßen jemals wieder die Lokalität zu besuchen. Den Circus Direktor und seinem Artisten auf die Missstände und pädagogische nicht wertvolle Vorstellung hingewiesen entgegnet hierauf: Das Publikum kann unbesorgt zur Veranstaltung kommen, alles ist in bester Ordnung. Bei dem Programm der Artisten seien ihnen leider die Hände gebunden. Schlechte Lage und Fachkräfte Mangel. Die Frage die sich hier einem aufdrängt, kann das ein akzeptabler Grund sein so mit unseren Kindern umzugehen? Es gibt aber auch positive Akteure dort wie Herr DeSiter, Frau Gottschalk, Herr Pidoll und Herr Barleben. Nun, wäre es ein privater Circus bräuchte man nur etwas warten bis er Pleite geht. Bei einem Staatlichen Circus sieht das anders aus. Man muss sich organisieren. Wir würden uns hier über weitere Bewertungen und Erfahrungen, egal ob negativ oder positiv freuen.
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„Ich hatte eine sehr unangenehme Erfahrung an der Gesamtschule Iserlohn. Es war entmutigend zu sehen,
wie einige Lehrer die Schüler nicht respektieren und unangebrachte Bemerkungen machen. Sehr beunruhigend fand ich die Verhaltensweise von Frau Seger, die persönliche Informationen der Schüler in der gesamten Klasse preisgab und unschöne Kommentare abgab. Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern auch sehr entmutigend und beleidigend für die Schüler.
Trotz dieser enttäuschenden Situationen gibt es glücklicherweise auch positive Aspekte an dieser Schule. Besonders Frau Gottschalk verdient hierbei Erwähnung. Sie setzt sich für die Schüler ein und hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Sie ist eine aufrichtige Person, die sich durchsetzen kann, und dabei noch den Spaß am Lernen vermittelt. Ihre Bemühungen, uns bestmögliche Lernerfahrungen zu ermöglichen, sind wirklich lobenswert. Trotz allem bleibt das Gesamtgefühl in Bezug auf diese Schule jedoch negativ.
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