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„Wunderschönes Museum: beeindruckend hergerichtet und liebevoll im Detail. Wer sich für alte schätze interessiert
ist hier genau richtig, lediglich für Kinder womöglich ungeeignet. Wenn man etwas aufpasst kann man eine Menge lernen und sich an den wunderschöne Reliquien erfreuen.
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„Wir gehen regelmäßig ins Schloss, es gibt immer wieder etwas zu bestaunen. Das Historische Grüne Gewölbe
ist äußerst sehenswert (nur mit rechtzeitiger Anmeldung und Zeitfenster möglich). Besonders gefallen mir die vielen Stücke aus Elfenbeindrechslerei, barock und zugleich futuristisch...Die ganze Ausstellung besteht aus Highlights: ich sage nur Kirschkern, Tafelservice... Man kennt es schon seit Kindertagen und kommt doch aus dem Staunen nicht heraus über diese kostbaren Spielereien. Der neue Eingang im überdachten kleinen Schlosshof ist sehr modern und professionell, um die Besuchermassen zu bewältigen.
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„Das Schloß inmitten der Dresdner Altstadt an der Elbe zwischen Semperoper und Frauenkirche wurde wieder
wunderbar aufgebaut. Das historische grüne Gewölbe, die Schatzkammer von August der Starke, ist ein muss.
Tipp: Tickets vorab online kaufen.
Der Kirschkern mit den über 180 eingeschnitzten Gesichtern befindet sich im neuen grünen Gewölbe. Dafür ist ein weiterer Eintritt notwendig.
Die Führung mit mp3-Handy gibts am Eingang.
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„Als wir den 80. Geburtstag meiner Mutter planten, deren Ehrentag wir in Dresden verbrachten, wollten
wir auch das historische grüne Gewölbe besuchen. Da uns inzwischen bekannt war, dass man Karten für ein bestimmtes Zeitfenster benötigt, schauten wir im Internet nach. Wir konnten die Karten online buchen. Der Tag stand fest, so entschieden wir uns für eine bestimmte Zeit. Die Zeitfenster haben ein Limit von 15 Minuten. Bezahlt wurde per Kreditkarte. Dafür bekamen wir per Email eine PDF-Datei mit den drei Karten zugeschickt, die wir uns ausdrucken konnten (wann kann man endlich Geld online abheben – unter Zusendung einer PDF-Datei mit den Geldscheinen zum Ausdrucken :-)).
Vor Ort mussten wir alles wegschließen – unsere Jacken, Taschen, Handys, Fotoapparate – Fotografieren ist dort nicht gestattet. Dann ging es durch eine Schleuse, durch die man allein oder zu zweit gehen kann. Für kurze Zeit waren wir eingeschlossen – dann öffnete sich sich die Tür zum unglaublich prachtvollen Reich der Wettiner.
Im Gegensatz zum neuen grünen Gewölbe werden hier nicht nur die Exponate gezeigt, sondern die Räume des Gewölbes, das sich im Erdgeschoss des Schlosses befindet, wurden nach historischem Vorbild wieder restauriert. Die vielen Schätze sind wie früher in den Räumen verteilt, höchstens durch Glasscheiben von den Besuchern getrennt. Die restaurierten Räume sind selbst ein Teil des Gesamtkunstwerkes.
Das historische grüne Gewölbe wurde von August dem Starken geschaffen, um einen Teil seines Reichtums ausgewählten Besuchern präsentieren zu können. Wir heutigen Besucher standen ebenfalls staunend in den Räumen. Überall Gold, Silber, Bernstein, Elfenbein, kostbare Uhren (ich liebe Uhren und musste meine Hände still halten)... Die ganze Ausstellung ist absolut sehenswert.
Wir wurden mit Audioguides ausgestattet und erfuhren so vieles Interessante zu den Räumen und den Exponaten. Das Personal haben wir dezent und zurückhaltend erlebt. Natürlich wurden die Kostbarkeiten scharf bewacht, wir empfanden es nicht als störend.
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„Das Residenzschloss befindet sich mitten in der Dresdner Innenstadt und wurde im Jahre 1547 aus einer
ehemaligen Burganlage in die prachtvolle Residenz der Wettiner umgebaut, das unter unterschiedlichen Herrschern noch einige Umbaumaßnahmen unterlief. Doch wie so viele andere historische Bauten wurde auch das Residenzschloss in der Bombennacht des 13. Februar 1945 stark zerstört und brannte völlig aus.
Nach dem erfolgreichen Wiederaufbau beherbergt es heute neben dem Kupferstich-Kabinett auch die Kunstbibliothek sowie die Türckische Cammer, das Neue und das Historische Grüne Gewölbe. Zudem befindet sich im Hausmannsturm, von dem man eine tolle Aussichtung auf Dresden und seine angrenzende Umgebung hat, eine kleine Münzsammlung. Sehenswert ist übrigens auch der mit Glas überdachte Innenhof des Residenzschlosses.
Meinem Mann hat besonders die Türckische Cammer gefallen, die zu den ältesten und bedeutendsten Sammlungen osmanischer Kunst außerhalb der Türkei gehört.
Neben zahlreichen prunkvollen Waffen, stellt die Türckische Cammer auch ein osmanisches Dreimastzelt aus Gold und Seide sowie acht aus Holz geschnitzte Pferde in Originalgröße aus.
Das Neue Grüne Gewölbe ist ein Teil des Schatzkammermuseum im Residenzschloss in Dresden und beherbergt prunkvolle Exponate der Kunstsammlungen August des Starken und seines Sohnes Friedrich August II. Wer keine Führung hat, kann dank des Audioguides interessante Hintergrundinformationen zu ausgewählten Schätzen erfahren.
Das Historische Grüne Gewölbe befindet sich in den ursprünglichen Räumen der Schatzkammer und bietet seinen Besuchern eine besondere Aufmachung der knapp 3000 ausgestellten Exponate. Diese sind nach ihrem Material her in verschiedenen Räumen vor verglasten Wänden und auf prunkvoll gestalteten Anrichtungen aufgestellt. Höhepunkt des Historischen Grünen Gewölbes ist das Juwelenzimmer mit dem Schmuck von August des Starken und seines Sohnes Friedrich August II.
Während das Ticket für das Residenzschloss sowohl das Neue Gewölbe, die Türckische Cammer, das Kupferstich-Kabinett, den Hausmannsturm und Sonderausstellungen beinhaltet, muss für das Historische Grüne Gewölbe ein separates Ticket gekauft werden. Dieses gilt für einen bestimmten Zeitraum, da die Räumlichkeiten des Historischen Grünen Gewölbes nicht allzu viele Touristen Platz bieten. Zudem soll jeder ja auch einen guten Blick auf die ausgestellten Kostbarkeiten erhaschen können :)
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