Stadtverwaltung Markneukirchen

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„Die Stadt und die Menschen sind nett. Die Stadtverwaltung ist jedoch so überlastet, dass man telefonisch niemanden sprechen kann. Unterstützung von Seiten der Stadt ist gleich Null, ein Punkt der mich überlegen lässt meinen kürzlich gemachten Umzug hier her wieder rückgängig zu machen. ...”weniger

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„Markneukirchen ist ein nettes Städtchen. Das liegt aber nicht an dem freischaffenden Künstler mit Wohnsitz Am Pöhl, und auch nicht am Stellvertreter, welcher in Plauen logiert. Die Bewohner sind hier insgesamt nett. Der Fisch stinkt eher am Kopf. Bei Fragen bezüglich der Gestaltung des Rechts in der Gemeinde wird mit der Keule umgegangen, aber wehe, wenn es ums private geht. Dann kommen Schriftstücke zu Tage, die gibt es gar nicht. In der Not werden schnell welche konstruiert. Mit Verlaub, kein Bedarf. Daher muß ich leider weiter ziehen. Es gibt dutzende ehrlichere Gemeinden. Die sich zudem freuen, wenn es um Anregungen und Anfragen geht. Ach so, was ich noch gehört habe; nächstes Jahr gibt es endlich wieder eine Bürgermeisterwahl. Da soll wohl der Torf umgestochen werden. Viel Glück... Euer Rolli ...”weniger

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„sinnlose Projekte wie Hauptschule in Erlbach, oder Reichsadler; Volkshaus abreisen. Schulturmhalle mit Fördermittel verhunzen, Brücke in Siebenbrunn bauen, und dabei wissen, das die Kreuzung Bundesstraße diese Zufahrt schliessen wird, Den Wandersteig bei Siebenbrunn durch ein gewerbliches Tor/Schild einfach trennt, Windräder sollen die ganze Umgebung verunstalten. Eine Musikhalle mit Millionen gebaut, und wenn keiner das Teil nutzt, wird sich noch lautstark beschwert. Und Und Und...Nein, Selbstgefälligkeit ist in Markneukirchen hoch im Konsens. Nein, Ich schäme mich, in Markneukirchen zu wohnen. ...” mehr

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„Leider scheint der BM gottgleich, aber wenigstens dem griechischen Poseidon zu entspringen. Pupertäre wuthafte Aussagen im Amtsblatt sind zwar keine Seltenheit, aber jetzt ist der Vogel abgestürzt. Klärung tut not. Ein in Markneukirchen aufgewachsener möchte nicht den "Oberer Steig" einziehen. Er möchte lediglich die exhumierte Zufahrt für einen einzelnen der Bequemlichkeit zuträglichen Ex-Stasi-Mitarbeiter wieder privatisieren. Warum? Das Grundstück ist privat, und wird durch diese Zufahrt geteilt. Das Grundtsück verliert dadurch ein Viertel der Gesamtfläche, keine Kleinigkeit, so meine ich. Die Widmungsvorrausetzungen waren weder 1993-96 gegeben, noch wurden die imaginären Zeichnungen und nachträglich erstellten angeblichen Dokumente im Jahre 2004 zur Wirklichkeit. Richtig ist, so es nach mir geht, der Weg "Oberer Steig" würde nicht zwangsweise entwidmet. Sondern die Stadt setzte diesen Witz in die Welt. Auch könnte weiterhin der Müll entsorgt werden, sowie die Straßenbeleuchtung wird noch 100 Jahre leuchten! Die Stadt verliert, fachlich richtig, lediglich die sogenannte Straßenbaulast. Ergo, den Teil der Verantwortung, der die Sicherstellung der Befahrbarkeit bedient. Nicht der Bürger aus Hessen ist Schuld, sondern die Stadt ist Inbegriff der Egozentrik. Und dabei ist es korrekt nicht die Stadt, sondern nur zwei Handlanger mit Macht. Kürzt die Macht, kürzt die Gewohnheiten von zwei Menschen, und es wird wieder Frieden einziehen! Dann geht es auch wieder dem Menschen gut. ...” mehr