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„Ich finde der Service lässt schwer zu wünschen übrig. In Hochphasen an heißen Tagen an den Wochenenden
müssen trotz PKW-Anmeldepflicht, weil nur eine Kasse für die Kfz geöffnet wird, lange Wartezeiten in Kauf genommen werden. Das eingeführte Parksystem funktioniert nicht, weil eine Vielzahl der Autofahrer falsch bucht und dann an der Kasse festklebt. Stand-up-Paddling wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen verboten. Die Toilettenanlage im FKK-Bereich ist aus den Anfängen der 70-iger Jahren. Dafür haben sich die Parkplatzpreise vervierzehnfacht (von 1 DM, auf 7,5 €) und der Eintrittspreis verfünffacht. Die Preise sind so hoch, das sich viele Rentner und sozial Schwache die von auswärts kommen, sich Mehrfachbesuche nicht mehr leisten können. Und Verbesserungen sind für mich außer neue Zäune und etwas Sand nahezu nicht erkennbar. Nicht mal das Grün wird erkennbar zurück geschnitten. Es scheint mir, man will den See sukzessive für Besucher unattraktiver machen, bis er einzig zum Biotop wird…
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„Ich war heute sehr überrascht und verärgert, dass seit neuestem das Stand-Up-Paddling auf dem gesamten
See untersagt ist.Seit vielen Jahren besuche ich mit Familie und Freunden gerne dieses Strandbad, auch wegen der Möglichkeit, dort SUP zu betreiben.Jetzt ist das Vergnügen dort stark eingeschränkt bei unverändert hohem Eintrittspreis. Zum Glück gibt es andere Seen im Umfeld.
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„Der See ist echt schön, aber wegen ein paar allen das SUP fahren zu verbieten, ist eine Frechheit. Die
Erhöhung der Eintrittsgelder wird u.a. begründet mit dem Einsatz eines Sicherheitsdienstes, dann sollen die doch genau diese Leute zur Kasse bitten. Im 3. Jahr Corona brauchen die Menschen nicht noch mehr sinnlose Verbote (ist ja so schön einfach und bequem)! Die pandemischen Hygienemaßnahmen begründen auch die Preiserhöhung, die viel zu wenigen Toiletten sind nicht sauber und die 2 Duschen am Campingplatz gleich ganz zu. 80 Campingstellplätze, bezahlen ja, müssen sich aber mit sämtlichen Seebesuchern behelfsmässigen Duschen (die nicht verschließbar sind) teilen. Wie die aussehen, erspare ich mir hier auch noch zu schreiben.
Campen, nie wieder dort. Durchsagen das SUP verboten ist, werden gemacht, laute Musik und Gegröle ist egal. Da lässt sich kein Sicherheitsdienst blicken.
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