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„Ich war gestern mit der ganzen Familie auf dem Gäubodenvolksfest. Anlaß war, dass dieses traditionelle
Fest sein 200-jähriges Bestehen feiert und deswegen ausgiebig in der Regionalpresse berichtet wurde, durchaus positiv.
Dieses Bild möchte ich gerne bestätigen: Obwohl in Bayern der 15.8. (Mariä Himmelfahrt) ja ein Feiertag ist, war es nicht zu voll und gerade mit Kindern überhaupt kein Vergleich zu einem Besuch des Oktoberfestes in München. Tradition wird hier wirklich noch sehr groß geschrieben und neben den modernen schwindelerregenden Fahrgeschäften gibt es hier auch noch zahlreiche alte Attraktionen. Auch die Zelte (7 Stück!) waren nicht überfüllt und auch hier ging es zumindest bis in frühen Abendstunden sehr zivil zu. Also: Wer mit Kindern erwägt aufs Oktoberfest zu gehen, sollte lieber die Stunde Autofahrt spendieren und im August nach Straubing fahren, es gibt dort alles (wirklich alles!), was Kindern gefällt und es ist dort eine sehr angenehme Atmosphäre! Und außerdem schient mir alles 30-40% günstiger zu sein.
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„In Straubing haben wir mit unseren Freunden das Gäubodenfest besucht. Es ist zwar mit 1,2 Mio Besucher
nach dem Oktoberfest in München das zweitgrößte in Bayern, aber der Bremer Freimarkt mit 3,9 Mio Besucher oder Cranger Kirmes in Herne mit 4,0 Mio Besucher sind erheblich größer.
Für uns als Norddeutsche aber beeindruckend, denn Steckerlfisch und Ochsenbraterei gibt es bei uns nicht, und zeitgleich dazu eine Gewerbeausstellung, kennen wir nur vom Stoppelmarkt in Vechta. Hier nennt man die Gewerbeausstellung Ostbayernschau.
Der bayrische König Maximilian Joseph I. hat das Gäubodenfest in Straubing 1812 ins Leben gerufen hat. Das Fest war am Anfang für die Landwirte der Umgebung, die dort Vieh verkaufen konnten, im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus das beliebtes Volksfest. Und Viehhandel gibt es dort nicht mehr.
Es gibt 120 Buden und kleine Läden, 23 Fahrgeschäfte und sieben Bierzelte.
Nächster Termin: 12. - 22. August 2001
Öffnungszeiten:
Volksfest: 11.00 bis 0.30 Uhr,
Ostbayernschau: 9.00 bis 18.00 Uhr
Ein update wäre sicher sinnvoll gewesen.
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