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„Diese Mühlenstraße der Wahnsinn nicht nur das es dort die besten backmischungen mehl und Eier im kleinen
mühlenlad3n Löwenzahn gibt man siehst auch gleich noch wie die hüner leben alle sind so freundlich und stets gut gelaunt das Büro ist ein Traum so schön ich kann nur empfehlen hier her zu kommen und sich selbst u überzeugen
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„Seitdem ich das Brot für unseren Eigenbedarf selbst backe, haben Mühlen und Mühlenläden in unserer Region,
bei denen ich Mehl und Backzutaten einkaufen kann, mein besonderes Interesse geweckt.
Auf die Produkte der Störrmühle bin ich vor einigen Wochen aus Anlass des Einkaufs von Vollkornmehl in einem Bioladen aufmerksam geworden.
Als wir kürzlich mit dem Auto in der Gegend von Bretten und Maulbronn unterwegs waren, sahen wir am Rand der Landstraße zwischen Bretten und Knittlingen ein Hinweisschild auf die Störrmühle und den Störrhof.
Es versteht sich von selbst, dass wir uns daraufhin vor Ort umschauen mussten.
Zum Betrieb der Störrmühle gehört unter anderem ein Mühlenladen mit dem Namen "Löwenzahn".
Neben dem in der Mühle gemahlenen Mehl, auf das ich im Folgenden noch etwas näher eingehe, kann man im "Löwenzahn" Eier von auf dem Störrhof gehaltenen Freilandhühnern sowie unter anderem
- pflanzliche Brotaufstriche von "Zwergenwiese",
- Nudeln, Soßen und Gewürze,
- Müsli, Honig, Schokolade, Trockenobst und Knabberzeug,
- Tee, Kaffee, Wein und Säfte
von anderen Herstellern aus Nah und Fern kaufen.
Das in der Störrmühle gemahlene Getreidemehl finde ich besonders interessant, weil die Störrmühle eine der Vertragsmühlen der Marktgemeinschaft "KraichgauKorn" ist.
"KraichgauKorn" war anfänglich eine Gruppe von Bauern aus den Regionen Kraichgau und Kurpfalz, die sich 1990 zu einer Marktgemeinschaft zusammengeschlossen hatten.
Wegen ihres Erfolgs wuchs diese Gemeinschaft, sowohl gebiets- als auch mitgliederzahlenmäßig. Mittlerweile gehören auch landwirtschaftliche Betriebe aus den Regionen Hardt, Leintal und Zabergäu zu "KraichgauKorn". Die Gesamtanbaufläche beträgt derzeit über 1.000 Hektar.
Die "KraichgauKorn"-Betriebe sind zwar keine Betriebe mit "Bio"- oder gar "demeter"-Zertifizierung. Für die Mitgliedschaft in der Marktgemeinschaft gelten aber unter anderem folgende Auflagen:
- Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Wachstumsregulatoren,
- Düngung nur nach den Wasserschutzgebietsauflagen des Landes Baden-Württemberg,
- Begrenzung der Anbauflächen durch naturbelassene Feldränder (Ökostreifen),
- schonendes Vermahlen des Getreides durch Vertragsmühlen.
Für mich als Verbraucher und haushaltseigener Brotlieferant ist besonders wichtig, dass ich möglichst wenig "versaute" Rohstoffe verbacke. Wenn mir garantiert wird, dass das Mehl von garantiert nicht "gespritztem" Getreide stammt, bin ich auch bereit, ein paar Cent mehr für das Kilo zu bezahlen.
Bei "Löwenzahn" in der Störrmühle werde ich deshalb in Zukunft öfter mein Mehl einkaufen.
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