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„Betreff: Beschwerde über Busfahrer der Linie 7402 – wiederholte Unfreundlichkeit, ungerechtfertigte Ticketverweigerung
und fragwürdiges Verhalten
Ich möchte mich hiermit über den Busfahrer der Linie 7402 (Fahrt am 07. April 2025 um 10:20 Uhr) beschweren.
Obwohl ich im Besitz eines gültigen Deutschland-Tickets bin, verweigerte der Fahrer heute meine Mitfahrt, weil das Ticket auf meinem Handy angeblich nicht lesbar war. Ich habe ihm jedoch mein Ticket, meinen Ausweis und den Zahlungsnachweis vorgezeigt – alle relevanten Daten waren in der App sichtbar. Auch die Gültigkeit bis 1.5.25 bis 3:00 Uhr nachts war klar ersichtlich. Kurz zuvor bin ich noch mit dem Zug gefahren, wo das Ticket ohne Probleme akzeptiert wurde. Ich habe also nachweislich alles korrekt vorgezeigt, und der Fahrer hätte mich mitnehmen müssen.
Ich habe keinen Einfluss darauf, wenn es kurzfristig zu technischen Problemen bei der Anzeige kommt – vor allem, wenn das Ticket an allen anderen Orten problemlos funktioniert. In anderen Bussen wird mein Ticket regelmäßig ohne Schwierigkeiten gescannt. Diese Situation reiht sich in eine lange Liste von Problemen mit diesem Fahrer ein. Ich fahre seit 3 Jahren regelmäßig mit dieser Linie – und genau dieser Fahrer ist immer wieder sehr unfreundlich, besonders mir gegenüber. Ich vermute, das liegt daran, dass ich ihn in der Vergangenheit freundlich darum gebeten habe, respektvoller mit den Fahrgästen umzugehen. Leider wurde sein Verhalten danach noch ablehnender. Auch gegenüber anderen Fahrgästen ist sein Verhalten auffällig. Heute ließ er z. B. einen Mann mit einem kleinen Hund nicht mitfahren, weil der Hund keinen Maulkorb trug – obwohl bei Hunden dieser Größe keine Maulkorbpflicht besteht, wie der Besitzer ihm auch erklärte. Der Ton des Fahrers war dabei wiederholt unhöflich. Zu einen anderen Fahrgast, der in Empfingen zu stieg, war er auch ganz unfreundlich. Es war ein älterer Mann, der altersbedingt etwas länger brauchte, ihn schrie er auch an. Ein besonders bedenklicher Vorfall ereignete sich im Frühling 2024: Ein Grundschulkind, das täglich zur Schule nach Dettingen mitfährt, hatte einmal seine Monatskarte vergessen. Obwohl der Fahrer das Kind kannte und wusste, dass es regelmäßig mit gültigem Ticket fährt, ließ er es stehen – das Kind konnte nicht zur Schule.
Auch mein eigener Sohn wurde bereits von ihm unfreundlich behandelt: Letztes Jahr hat er seine Schwimmtasche im Bus vergessen. Als er den Fahrer am nächsten Tag darauf ansprach, wurde er angeschnauzt mit den Worten, er solle besser auf seine Sachen aufpassen. Das war das erste Mal, dass mein Sohn etwas im Bus vergaß – entsprechend verletzt war er über diese Reaktion und kam weinend nach Hause. Die Tasche blieb verschwunden – ich hatte einen Suchauftrag gestellt, doch ohne Erfolg. Ich vermute, dass die Tasche entsorgt wurde. Verbraucherzentrale wird über diesen Vorfall ebenfalls informiert.
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„Man muss einfach mal ganz klar und offen sagen, wie es mittlerweile um das Klientel der Fahrgäste sowie
der Busfahrer bestellt ist. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber man möchte weinen, so wie sich die Situation über Jahre entwickelt hat.
80% der Fahrgäste ist Hygiene ein Fremdwort, Busfahrer werden jetzt mittlerweile als Quereinsteiger von der Straße geholt und zeigen das mehr als deutlich in ihrer Fahrweise und Verhalten. Auch nett- Sollte ich neulich einem Fahrer bitte vorher Bescheid geben, wenn ich aussteigen wollte, da dieser aufgrund einer Baustelle (Überraschung) eine abweichende Route fuhr und einfaches Drücken des Halteknopfes man nicht als ausreichend empfand. Man kann sich also aussuchen, mit was man sich mehr rumärgern möchte, denn als Autofahrer ist es längst genauso unspaßig in Pforzheims überfüllten Straßen.
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