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Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Am Dienstag habe ich einen Kunden in Wuppertal besucht. Ein Servicekunde, den ich in der Regel alle sechs
bis acht Wochen besuche.
Als ich bei dem Kunden fertig war zeigte meine Armbanduhr 13 Uhr an und mein Magen begann leicht zu knurren.
Ich überlegte mir, rüber in die Strasse "Alte Freiheit" zu gehen, in der laut golocal der Lichtermarkt von Wuppertal sein sollte.
Als ich in die Alte Freiheit kam, sah ich ein paar Weihnachtsbuden. Ich ging die Strasse rauf und runter und war total enttäuscht. Das war alles ???
Von einer Stadt wie Wuppertal hätte ich mehr erwartet. Ich wollte etwas essen, aber die einzige Bude an der mich etwas zu Essen interessierte, lag gegenüber einer Tagesbaustelle in der mit einem Preßlufthammer gearbeitet wurde.
ÄDer Krach ging gar nicht. Ich suchte mir eine andere Gelegenheit für mein Mittagessen.
Empfehlung ist dieser Lichtermarkt nicht, wie ich finde.
...”weniger
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„Beim GoLo-Treffen in Wuppertal gehörte neben der Schwebebahnfahrt auch der obligatorische Gang durch
den Elberfelder Weihnachtsmarkt einfach dazu. Bei diesem war sie Atmosphäre schon vorhanden, doch wie man sich denken kann an einem spätem Samstagnachmittag sehr, sehr voll gewesen, dabei sind einige Teilnehmer zeitweise abhanden gekommen, doch das ist eine andere Geschichte...
Da ich noch ein paar Erledigungen am frühen Nachmittag in Elberfeld machen wollte, sind wir schon vorher durch den Weihnachtsmarkt gegangen und haben uns die diversen Stände genau angeschaut. Je nach dem, was dort angeboten wurde, entsprachen die meisten Preise denen, die ich in den letzten Wochen besichtigt habe, die Ausnahmen waren auf den ersten Blick vor allem bei den üblichen „Verdächtigen“ im Vergleich zu dem in der Düsseldorfer Altstadt kostete nicht nur der Glühwein, sondern auch viel andren vorweihnachtlichen Leckereien im Schnitt 1-2 € günstiger zu haben, doch wir waren in erster Linie zum gucken dar, denn ein Besuch im Brauhaus wartete auf uns.
An mehreren Ständen gab es Spielsachen, da wurde mein Begleiter zum großen Kind, denn er mag wirklich diese Knobelspiele, so beschäftigte er sich eine ganze weile mit einem davon. Der Preis hat mich sehr überrascht, doch er wollte nichts davon hören, dass ich es ihm sofort kaufe! Wenn nicht, wie sagt man es so schön, wer nicht will, der hat schon! Handwerklich war dabei auch nichts daran zu bemängeln!
Bei weiteren Ständen blieb der Herr auch stehen, so habe ich gesehen, dass seine Augen zu leuchten anfangen, das ist ein untrügliches Zeichen, dass es ihm gefallen hatte: da er als Handwerker tätig ist, sorgte das von seinem Fach für diesen Zustand. Ich habe mir die vielen Schrauben, Hämmer und allerlei andere scheinbar nützliche Teile an, erst auf den 2. Blick erkannte ich, dass es sich bei diesen um geformte Schokolade gehandelt hatte! Im Vorbeihuschen sahen sie wirklich so, als ob der Zahn der Zeit an ihnen genagt hätte. Leider hat dieser „Spass“ auch seinen Preis, sehr teuren dazu! Das was uns beiden so gut gefiel, sollte man fast 20 € dafür berappen! Dann hieß es lieber weiter gehts!
Der definitive Highlight, nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei etlichen Golocalisten war, wenn man sich die Anzahl der Bilder anschaut, die lebendige Krippe mit Tieren, die in einem kleinen Pferch zu sehen waren. Ob es artgerecht dabei zugeht kann ich nicht beantworten... Zu sehen gab es Kamele, Lamas (die irgendwie aus dem rahmen fielen), schon eher verbindet man die Esel, die hier zu sehen waren, damit! Bei unserem ersten Besuch sind mir die Ziegen entgangen, doch am Abend war es mir zu dunkel, um sie zu fotografieren! Die Schafe dürften natürlich nicht fehlen, doch die Figuren im Hintergrund, die die Krippe symbolisieren sollten, fand ich einfach viel zu kitschig.
Zwischen Kunst und Nippes gibt es viel zu entdecken, da einiges besser sein könnte, vergebe ich 3 Sterne diesem Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone von Elberfeld, es gibt sicherlich welche, die mich mehr angesprochen haben!
...”
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