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„Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Fr. RA Theobald gemacht. Ihre beharrliche Art verbunden mit sehr viel
Akribie bei der Vorbereitung der Gerichtsverhandlung hat uns letztendlich zum Erfolg geführt. Gleichzeitig konnte Sie mir auch schwierige Zusammenhänge gut erklären und menschlich mit viel Gefühl rüberbringen. Thomas Ackermann, März 2019
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„Ich habe mit Frau RA Lippe jetzt Frau Theobald ein optimales Ergebnis bei Gericht erzielt. Ihre beharrlich
Vorgehensweise und das für mich einsetzten hat mich vor großen finanziellen Verlust bewart. Ich habe mich in Ihrer Gegenwart sehr gut aufgehoben gefühlt bei Gericht und würde Sie jederzeit wieder beauftragen. Ich kann Sie ruhigen Gewissen"s weiter empfehlen.
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„Die RAin Lippe (Torgau) war im Sommer 2017 Verfahrensbevollmächtigte meiner beiden Töchter (11 u. 16
J.) in einem vom Kindsvater angestrengtem Sorgerechtsprozess. Nach meinem Eindruck war die RAin in keinster Weise neutral, vielmehr strotze ihr Verhalten von Vorverurteilung. Weder sprach Fr. Lippe mit allen Bezugspersonen der Kinder, noch hat sie die aktenkundigen massiven Manipulationen des Vaters hinterfragt. Auch die Diagnose, einer vom Vater Anfang desselben Jahr durchgeführten Psycho ReHa (Diagnose: Narzisumus), wurde von ihr nicht recherchiert. Im Prozess stellte sich heraus sie habe lediglich "einige Minuten" mit dem Vater telefoniert. Mich, als Mutter, nahm sie nahezu zwei Stunden "in die Mangel". Das Ergebnis: Die Geschwister, "die man nicht trennen darf (RAin Lippe) leben nunmehr fast 300 km voneinander entfernt. Die kleine Tochter musste einen massiven schulischen "Abstieg" hinnehmen, die 16- jährige konnte weiter in einer Lebensgemeinschaft mit ihrem Freund leben. Der Vater setzt nunmehr die Kinder als "Waffe" ein. Ein "freiwilliger" Kontakt zu den Kindern ist seit einem Jahr nicht möglich.
15.08.2018
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