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„Sehr fraglich dies "sozialtherapeutische Wohngruppe" zu nennen. Ich hatte sowohl soziale, als auch psychische
Probleme. Leider wurde dies selten berücksichtigt. Es wurde nie wirklich Probleme gelöst. Man hat meist. wöchentlich ein sogenanntes Casemanager-Gespräch. Man hat versucht meine Probleme unterdrücken zu lassen, indem man mit Strafen gedroht habe oder gar mit emotionaler Erpressung, was man in der Zeit eh nicht auch noch gebrauchen kann. In der Einrichtung wohnen hauptsächlich Menschen mit sehr starken psychischen Problemen, die es nicht verdient haben noch mehr zu sinken. Anstatt konstruktive Vorschläge zur Besserung zu geben, damit man sich vielleicht wohler fühlt (darauf komme ich später nochmal). Verbietet man es in den "Hausregeln". Menschen mit Drogenproblemen empfehle ich das TBZ nicht. Jeglicher Drogenkonsum ist untersagt, was auch eigentlich gut ist. Jetzt kommt aber das aber! Sollte ein Bewohner einen Rückfall haben und z.B. zu Alkohol greifen, wird man meist schon rausgeworfen, das habe ich öfter mitbekommen. Oft fällt auch der Satz: Das hier ist KEIN Zuhause. Sprich viele Sachen die spaß machen oder man halt so im Alltag macht sind verboten. Ich kann ja mal eine kleine Auflistung machen: Besuch von "Fremden Freunden oder Bekannten", Nachts rausgehen (ab 22 Uhr hat man im Haus zu sein und im Zimmer) und vieles mehr. Hier wird viel zu viel aus dem emotionalen gehandelt. Sprich mag dich einer nicht, zeigt er es dir mit unprofessionellem Handeln. Ausgebildet?
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„Das Thomas-Breit-Zentrum, eine sozialtherapeutische Einrichtung des Diakonischen Werkes Augsburg, hat
meine Erwartungen leider nicht erfüllen können. Meine Erfahrungen waren tief enttäuschend, ich fühlte mich sowohl verärgert als auch frustriert. Die Behandlung der Menschen vor Ort war kaum zu fassen, die fehlende Fürsorge für die Bewohner hat mich verletzt und traurig gemacht. Es schien, als ob den Mitarbeitern das Wohl der Personen, die sie begleiten sollen, gleichgültig wäre. Es ist entsetzlich, dass eine Einrichtung, die für Unterstützung und Fürsorge stehen sollte, die Bewohner fast wie Abschaum behandelt. Insgesamt war ich sehr unzufrieden, eine solche Erfahrung möchte niemand machen.
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