via golocal
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„nachdem wir unseren Hund zur Diagnostik unter Narkose in Ihrer Praxis untersuchen ließen, kam es beinahe
zu einem lebensbedrohlichen Zwischenfall. Der Hund musste von Herrn Dr. B. wiederbelebt werden, jedoch ohne eine klare Diagnose zu erhalten. Obwohl unser Hund lediglich an einer Kiefersperre litt, wurde bei der gewaltsamen Öffnung des Kiefers durch den Arzt keine Verbesserung erzielt. Der Arzt berichtete ausführlich, wie er den Kiefer mit knacksenden Geräuschen und Gewalt öffnete. Am folgenden Tag trat eine blutige Entzündung im Auge des Hundes auf. In der Folge verschlechterte sich der Zustand unseres Hundes derart, dass wir erneut Ihre Praxis aufsuchen mussten. Anstatt eine Nachsorge als Kulanz anzubieten, wurden uns insgesamt 750 Euro für Narkose in Rechnung gestellt und dann noch 120 Euro für die Nachsorge. Wir empfinden diese Vorgehensweise als äußerst unverschämt und unprofessionell. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die Entscheidungen und Handlungen des Arztes überwiegend von finanziellen Interessen geleitet sind, anstatt das Wohl des Patienten in
Darüber hinaus wurde der Fokus des Gesprächs von der eigentlichen Diagnose auf den Verkauf von Futter verlagert. Wir haben festgestellt, dass Herr Dr. B. keine Sympathie für Tiere zeigt und den Hund nicht einmal berührt hat. Dies hinterlässt bei uns einen äußerst negativen Eindruck.
Wir können Herrn Dr. B. daher keinesfalls weiterempfehlen und werden Ihre Praxis nicht wieder aufsuchen.
Mit freundlichen Grüßen,
...”weniger
