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„Wissen Sie, Sie wollen die Tiere hier einfach nicht vermitteln.
Die Angestellten hier haben bei einer
Tiervermittlung Ansprüche bis in den Himmel und zurück. Sie wollen die armen Tiere lieber weiterhin in ihren engen Käfigen einpferchen, anstatt sie in liebevolle Hände zu vermitteln. Jeder noch so fadenscheinige Einwand ist denen da Recht, um eine Vermittlung zu verhindern. Ob die da selbst irgendwelche Ansprüche erfüllen? Das glaube ich kaum, denn ich habe hier in den Käfigen bei den Katzen Toiletten gesehen, die nur mit einer Hand voll Streu gefüllt waren. Katzengerecht ist das ja nicht. Die Katzen müssen doch scharren.
Außerdem ist das Rauchen für die Angestellten hier Priorität Nr. 1, da stören die Leute, die sich für die Tiere interessieren natürlich nur. Die armen Tiere sind es, die mir leid tun. Die Hunde bellen kontinuierlich, die Katzen miauen laut, sobald sie Besucher an ihren Käfigen wahrnehmen und suchen sofort menschlichen Kontakt. An vielen Stellen auf dem Gelände stinkt es leider bestialisch nach Hundeurin, da diese auch im Hof ihr Geschäft verrichten. Das muss man wohl hinnehmen. Mehrere Kaninchen in Pflege wollten hier wohl aber auch nicht länger verweilen und haben durch Tunnelgraben ihren Weg in die Freiheit gefunden, weil anscheinend niemand nach ihnen gesehen hat. Auch Hähne waren bei meinem Besuch hier in sehr kleinen Käfigen untergebracht.
Ich halte nichts von dem sogenannten Tierschutzverein in Pforzheim, da sie nur Sponsorengelder u.a. vom Autohaus Walter (siehe minutenlange Bewerbung des Autos im Video auf Facebook) und Spenden abkassieren und der Rest denen egal ist. Dieser sogenannte Tierschutzverein hat auch schon des Öfteren negative Schlagzeilen zum Umgang mit Privatleuten mit Fundtieren gemacht. Ich wünsche keinem Tier, dass es sein Dasein hier in diesem trostlosen Verein fristen muss. Von Tierschutz haben sie ohnehin keine Ahnung oder wie erklärt sich, dass sie ihre Hecken, Sträucher und Büsche trotz gesetzlichem Verbot Mitte April rigoros mit der Akku-Heckenschere trimmen? Das Tierheim hier trägt eine große Mitschuld daran, dass immer mehr Menschen ein Haustier beim Züchter oder im Fachhandel kaufen. Fassen Sie sich vom Tierheim bitte erstmal an Ihre eigene Nase und reflektieren Sie mal Ihren Umgang mit den eingesperrten Tieren hier, bevor Sie Interessenten niedermachen und durchleuchten. Die Angestellten hier meinen wohl, dass nur sie wissen, wie man mit Tieren umgeht und sonst keiner. Ein Tierpfleger zu sein bedeutet aber noch lange nicht, dass man einen einfühlsamen, sorgsamen Umgang mit Tieren pflegt. Wenigstens auf das regelmäßige Standard-Jammern in der „PZ“ dass sie an der Belastungsgrenze arbeiten, ja, wenigstens darauf kann man sich bei diesem Tierheim immer verlassen.
...”weniger
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„Trotz des Lockdowns, wird hier weiter engagiert weitergemacht. Die Tiervermittlung aufgrund dessen natürlich
leider erschwert- umso mehr ist man hier momentan besonders auf Spenden und Zuwendungen angewiesen. Spendet Futter oder Decken oder einen Betrag eurer Wahl – schaut auch mal bei der Amazon Wunschliste vorbei. Hier wird jeder noch so kleine Beitrag dankend angenommen.
Vor Jahren suchte ich mir eine ältere Katze über das Tierheim Pforzheim aus und kann jedem nur empfehlen, seine Suche nach einem Tier zuerst hier zu beginnen.
Das ist nicht nur für einen selbst erfüllend, sondern auch für das Tier
...”weniger
verifiziert durch
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„Die Mitarbeiter sind sehr engagiert! Ich war vor Jahren eine ziemliche lange Zeit immer mit den Hunden
Gassi und es hat mir sehr viel Freude bereitet! Auch eine Patenschaft für ein Tier kann ich jedem nur empfehlen (auch mal eine schöne Idee für ein Weihnachtsgeschenk) :-) Viel Erfolg weiterhin - Ihr findet auch auf der Homepage sehr viele nützliche Informationen rund um das Tierheim selbst und die Tiere die zum Beispiel gerade ein neues Zuhause suchen! Ich drücke weiter die Daumen! Empfehlenswert sind auch immer die Tierheimfeste (Essen und Trinken für einen guten Zweck) :-)
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„Unser Pforzheimer Tierheim steht am Stadtrand, etwas außerhalb des Wohngebietes, umgeben von grünen Wiesen
und Spazierwegen.
Einmal im Jahr findet ein Tag der offenen Tür statt, wo man besichtigen kann wie die Tiere untergebracht sind, und die Tierfreunde bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen können.
Das wird immer sehr gerne angenommen.
Ich war allerdings nur einmal an so einem Tag dort, mir taten die eingesperrten Hunde leid, da habe ich ein zu weiches Herz dafür.
Das erste Mal bin ich vor etwa 30 Jahren hier gewesen, da war unser Wellensittich entwischt, und ich dachte, vielleicht ist er hier abgegeben worden.
Leider nicht, aber zwei Wellensittiche saßen in einem kleinen Käfig beisammen, und warteten auf neue Besitzer.
Die wollte ich nicht trennen, durfte beide mit nach Hause nehmen, und habe dem Tierheim eine ordentliche Spende da gelassen.
Das war selbstverständlich.
Viele Jahre hatte ich Glück,aber nun ist mir vor einigen Tagen wieder ein Vögelchen entflogen.
Einige Male hatte ich versucht im Tierheim anzurufen, ob es vielleicht abgegeben wurde, ging aber keiner ran.
Da heute vormittag 2 Stunden geöffnet war, bin ich hin gefahren.
Es war sehr voll, zahlreiche Leute waren da, um mit den Hunden spazieren zu gehen. Ist ja eine schöne Sache.
Im Büro habe ich nachgefragt, nein diese Woche sei kein Wellensittich abgegeben worden, aber es seien zwei schon länger da, ich könnte sie mir ansehen, müsste aber beide nehmen, sie werden nicht einzeln abgegeben.
Natürlich hätte ich auch beide genommen, das war ein Pärchen, so süß wie die miteinander geschmust haben, die hätte man nicht trennen können.
Leider kam es nicht dazu, denn die Bedingungen konnte ich nicht erfüllen.
Die beiden saßen in einer Voliere, etwa 1,80m hoch, etwa 1.50m breit.
Nur wenn ich zu Hause auch so einen großen Käfig hätte, und sie mindestens 10 Stunden am Tag fliegen lassen würde, seien sie bereit die Tiere abzugeben.
Aber wer hat zu Hause schon für 2 Vögel so etwas stehen. Mein Käfig ist auch nicht klein, aber er passt auf die Fensterbank.
19 Euro hätte ich außerdem pro Vogel bezahlen müssen, das wäre mir egal gewesen, hatte schon einen größeren Schein für eine Spende eingesteckt.
Aber eine Voliere für zwei Sittiche im Zimmer aufzustellen, das ist mir unmöglich.
Unser Tierheim platzt aus den Nähten ,steht oft in der Zeitung. Dass Bedingungen gestellt werden müssen ist klar, aber so werden sie schwerlich Tiere vermittelt bekommen, wenn man für 2 Vögel schon ein halbes Zimmer voll stellen soll.
Wie viele Sterne gibt man da? Fünf für Tierliebe? Oder drei für übertriebene Fürsorge?
Ich entscheide mich für vier.
Und mein nächster Welli kommt eben wieder aus dem Zoogeschäft. Da fragt keiner nach. Da muss man ja dann auch schon wieder ein schlechtes Gewissen haben.
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