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„Anlässlich des Fliederfestes habe ich Bad Frankenhausen besucht, und meine erste Anlaufstelle war die
Touristinfo in ihren neuen Räumlichkeiten im Stadtschloss. Sie ist auf zwei Räume verteilt, die ich ansprechend eingerichtet und gut sortiert finde. Im Eingangsraum sind v.a. Broschüren und dergleichen zu haben, während es im Nebenraum u.a. Andenken, Literatur und regionale Produkte wie Sole-Kosmetik, Liköre und Honig gibt. Fragen an die Mitarbeiter hatte ich nicht, da ich schon wusste, wo ich hinwollte und wie ich dort hinkomme, aber sie waren beide sehr nett.
In der Touristinfo ist auch der Eintritt für das Regionalmuseum im Schloss zu entrichten. "Regionalmuseum" bedeutet m.E., dass sich die dortigen Ausstellungen konzeptionell zwischen Heimatmuseum und wissenschaftlich kuratiertem Museum bewegen. Die Hauptausstellung behandelt auf zwei Etagen etwa den Bauernkrieg, das Kurwesen, den Obstanbau und die Fledermauspopulationen dieser Gegend. Neben der Touristinfo befand sich außerdem gerade eine Sonderausstellung zum Bauernkriegsgedenken vom Kaisserreich bis in die DDR. Ich finde, der Besuch dieses Museums lohnt sich. An der Touristinfo habe ich auch nichts auszusetzen.
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„Das ist der erste Anlaufpunkt für Touristen in der Kurstadt. Die gegenwärtige Lage in einem Fachwerkhaus
mitten im Zentrum ist sehr günstig, denn in unmittelbarer Nähe befinden sich der Kurpark und das Solebad. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und sogar kostenlos. Auch Einheimische können die Dienste nutzen, z. B. Eintrittskarten für Veranstaltungen kaufen. Leider steht in nächster Zeit ein Umzug an, da das markante Gebäude von einem Hotelier gekauft wurde, der damit sein Hotel erweitern möchte. Das Ersatzdomizil soll im Regionalmuseum eingerichtet werden.
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