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Turm Am Schweren Berg Bistro

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Unzumutbar? 06.11.2021FalkdS

verifiziert durch Checkin, Community, Foto vor Ort, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Wir waren ja letztens in Sachsen, und dann auch gleich noch an / auf dem „Turm am Schweren Berg“, dem Aussichtsturm des Kommunikations- und Naturschutzzentrums der Großen Kreisstadt Weißwasser. Eine architektonische Schönheit, ein Hingucker ist er nicht wirklich, jedenfalls nicht in meinen Augen, was bleibt, ist nur ein Ausgucker. Ich habe bevor ich den Turm erklommen oder besser bestiegen habe eine Runde um das Bauwerk gemacht. Frau FalkdS hatte den Aufstieg allerdings schon begonnen. Am Start des Hermannsdorfer Radweges habe ich einen großen Findling liegen sehen, er markierte die "Startlinie. Es ist ein Findling, dessen Struktur von einer skurielen Mischung aus verschiedenen Gestreinsarten besteht. Dazu schaut euch die Bilder an, sie sind ganz am Ende der Serie... Und wie ich ihn mir so anschaue, fallen mir dunkle fast runde Stellen auf. Sie sehen aus wie rotes zersplittertes Glas, ich ahnte, was ich gefunden habe, eine große Anzahl fest in dem Gemenge eingeschlossene Granate. Nicht zu verwechseln mit den unheilbringenden Geschossen! Die Granate, die ich gesehen haben sind als Edelsteine allerdings nicht nutzbar für die Schmuckherstellung oder anderweitige Verwendungen, außer vielleicht für Sandstrahlen und Wasserstrahlschneiden. Granate sind Silikate und Germanate, gehören zu den Inselsilikaten (Nesosilikate) mit kubischer Kristallstruktur. Sie sind häufig rotbraun, gelbgrün bis zu schwarz haben eine Dichte von 3,5 bis 4,3 g/cm³ sowie eine Härte von 6,5 bis 7,5. Damit liegen sie so bei Achat, Amethyst und Bergkristall. So nun genug zu Gesteinen und Mineralien, zurück zum Turm. Mein Schatz war ja schon oben, hat mir von jeder Etage gewunken. Erfreulich finde ich, dass es so gut wie keine Schmierereien an und in dem Trum gibt. Ich habe auf jeder mit einer Plattform ausgestatteten Etage eine Runde gedreht und Bilder geschossen. Schaut sie euch an, da kann man ein paar Veränderungen im Gelände zu denen von grubmard sehen, die Entwicklung der letzten Jahre. Von der Sohle erreichte ich nach 70 Betonstufen die erste Aussichtsetage. Dann waren es weitere 24 Stufen zur zweiten, 44 zur Dritten und nach letztendlich nochmals 24 Stufen war ich also nach insgesamt 162 meinen mit etwas über 100 kg Masse ausgestatteten Körper anhebenden Kniestreckbewegungen (hälftig links und rechts!) ganz oben in der 4. Etage mit einem sehr schönen Rundblick. Da denke ich so bei mir, was muss das für ein tolles Erlebnis sein, wenn es klirrend kalt ist, keine Luftbewegung die Weitsicht stört.... Die Stufen haben eine gute Tritthöhe. Und wenn man beim Besteigen jede Etage umrundet, fällt die Anstrengung auch für untrainierte so gut wie nicht auf... Mehr kann ich jetzt nicht schreiben ohne die Bewertung von grubmard zu wiederholen..... Von uns beiden gibt es 5 Sterne, mein Favoritenherz wird vom Turm-Outfit ausgebremst. Ach so, ich musste wieder feststellen, golocal war bisher trotz mehrerer Userhinweise und -bitten immer noch nicht in der Lage uns zu ermöglichen, dass wir saisonale Öffnugszeiten eingeben können. Ich fürchte "denen da oben" gehen unsere Wünsche völlig am verlängerten Rücken vorbei...., leider. ...”weniger

Unzumutbar? 21.08.2018grubmard

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Saisonale Öffnungszeiten beachten: April bis Oktober: 9 – 17 Uhr November bis März: 10 – 16 Uhr ------------------------- Bei der Fahrt auf der B156 Richtung Boxberg sah ich am südlichen Ortsausgang von Weißwasser (85 km nordöstlich von Dresden / 35 km südöstlich von Cottbus) den Hinweis zum „Turm auf dem Schweren Berg“. Wegen dem Namen neugierig geworden, folgte ich nicht der links abknickenden B156 (neu) sondern fuhr geradeaus auf der heute „Schwerer Berg“ genannten alten B156. Nach ca. 500 m stand ich am Nordrand des Tagebaus Nochten und dem dort errichteten „Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser“, zu dem auch besagter Turm gehört. Am Fuße des modernen Stahlbetonzentrums gibt es einen kleinen, kostenfreien Besucherparkplatz. Der gegenüberliegende Tagebau Nochten wird nur noch zum Teil für den Abbau von Braunkohle genutzt. Parallel zur Kohleförderung hat man begonnen, den erschöpften Teil des Tagebaus zu rekultivieren. Aus diesem Grund wurde auch das Zentrum errichtet. Der 30 m hohe Aussichtsturm bietet einen herrlichen 360-Grad-Blick auf den Tagebau und Weißwasser und weit übers Land. Um diesen Blick genießen zu können, muss man den Turm erstmal erklimmen: es sind ca. 160 Stufen bis zur obersten von insgesamt 4 Aussichtsplattformen zu bewältigen. Einen Fahrstuhl gibt es nicht. Auf der obersten Aussichtsplattform gibt es ein paar Infotafeln. Der Blick über das riesige Areal des Tagebaus Nochten offenbart, wie sehr die Braunkohleförderung das Lausitzer Land verändert und neu geprägt hat. Zwar ist der rekultivierte Teil des Tagebaus wieder ausgefüllt und bepflanzt worden, aber ehe aus den Bäumchen wieder ein Wald wird, werden Jahrzehnte vergehen. So dominiert heute eine weite freie Fläche die Gegend mit den Landmarken der Kraftwerke Boxberg (9 km Luftlinie) und Schwarze Pumpe (20 km Luftlinie) in der Ferne. Fazit: Sehr schöner und zu empfehlender Aussichtspunkt. Der Eintritt ist frei und wer nach Turmauf- und -abstieg zu erschöpft für die Weiterfahrt ist: es gibt am Fuß des Turms ein kleines Bistro. ...”weniger


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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Turm Am Schweren Berg Bistro?

Die Adresse von Turm Am Schweren Berg Bistro lautet: Schwerer Berg 2, 02943 Weißwasser OL

Wie sind die Öffnungszeiten von Turm Am Schweren Berg Bistro?

Turm Am Schweren Berg Bistro hat montags bis sonntags von 09:00 - 17:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Turm Am Schweren Berg Bistro?

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