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„Ich kenne nur Leute, die es in dem U-Boot klasse finden und ich bin auch begeistert! Die Atmosphäre ist
einfach cool und muss erlebt werden!
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„Hallo
Als St. Pauli Jung kenne ich natürlich das Sowjetische U-Boot U-434.
Es lag Baakenhafen
und als wir die G 7 begleiten mussten, konnten wir es 2007 in Uniform kostenfrei besichtigen. Wir hatten ja 1 Stunde Pause zwischen den Fahrten. Fotografieren konnte ich den Innenraum nicht, weil ich mein Handy vergessen hatte.
Da dieser Liegeort im Baakenhafen für Touristen unattraktiv war, schleppte man es vor die Altonaer Fischauktionshalle. Dort liegt es nun und kann für 9 € besichtigt werden. Der Zugang zum Boot befindet sich im Bugraum. Dort liegt ein grosser Torpedo. Es geht durch das Boot und am Heck ist der Ausgang an einer Schiffsschraube vorbei.
Eine Beschreibung ist vor dem Boot. Auf einer Tafel ist zu lesen:
Gebaut wurde es 1976 in Nishny Nowgorod, mit 84 Mann Besatzung und wurde 2002 ausgemustert und zum Museumsboot umgebaut.
2800 bis 3600 Tonnen Wasser verdrängt das konventionelles Diesel/Elektroboot der Tango Klasse Boot über und unter Wasser bei einer Geschwindigkeit von 13 bis 16 Knoten, bei einer maximalen Tauchtiefe von 600 Metern. Die 7 c Boote konnten maximal 350 Meter tief tauchen.
Das Boot war mit 30 Torpedos East 60 M mit elektrischem Antrieb ausgerüstet, davon 24 im Boot und 6 in den Rohren. Jeder Torpedo wiegt gute 2 Tonnen und ist 8,15 Meter lang.
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