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„Ende April 2025 zum Termin für eine Besprechung eine OP an Zähnen, die dringend gezogen werden mussten
vor Ort gewesen. Allerdings war die Kommunikation zwischen Anmeldung und Ambulanz so desaströs, das ich, trotz Termin um 11:30 Uhr erst um 15:00 Uhr aufgerufen wurde. Nein auch die Art wie eine Ärztin von oben herab beurteilte, was man als hochgradige Angstpatientin aushalten kann oder nicht, ist mir in all den vielen Jahren bei Zahnärzten, Kieferchirugen, Kieferorthopäden noch nicht unter gekommen. Und ein Spruch wie: "Wegen ein bisschen Angst vor einer Spritze werden wir keine Vollnarkose ansetzen..." ist einfach nur frech!
Auch der Hinweis, auf einen mitgebrachten Arztbericht und die schriftliche Einschätzung einer Kieferchirurgin, die eine ambulante Behandlung abbrach wurde mit den Worten: "Das brauche ich nicht zu lesen..." abgetan. Ja, es gab den Hinweis ich könne ja einen Psychater aufsuchen, der meine Angsttörung diagnostiziert. Was mir allerdings nicht geholfen hat, denn von dem Eingriff an den Zähnen hingen dringende OP an der Hüfte und am Rücken ab. Und Termine bei Fachärzten gehen ja, wie allgemein bekannt, mit monatelangen Wartezeiten einher.
Und NEIN, ich bin nicht Angstpatientin weil ich ein wenig Angst vor einer Spritze habe, sondern massive Ängste vor dem Eingriff, da eben bei einigen Eingriffen an den Zähnen reichlich schief gegangen ist.
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„Am 17.04.2025 um 10:00 in der Notaufnahme angekommen. Eine nette junge Frau brachte mich sofort in einen
ISO-Raum, nahm Blut ab und machte ein EKG. Alles in allem hat das großzügig gesehen eine Stunde gedauert. Danach war Schluss und ich war allein. Nach einer geschätzten Zeit von zwei Stunden kam die Oberärztin aus der Gastro-Abteilung und hat mir etwas erzählt, danach wieder Feierabend. Nach ca. sechs Stunden kam diese Ärztin nochmals mit einem der noch lernte und hat ein Ultraschall gemacht und Ihm dabei erklärt was ich eventuell habe, natürlich so das ich kein Wort verstanden habe. Sie sagte das noch ein CT gemacht wird was auch einigermaßen schnell vonstatten ging aber dann war SCHLUSS. Einmal bekam ich etwas zum trinken, aber sehr spät und nichts zum essen. Nach 9 1/2 Stunden wurde ich nach Hause geschickt ohne das ich jetzt weiß warum ich eigentlich dort war denn die haben gesehen das sie an dem was ich (immer noch) habe nichts verdienen können. Zu allem kam noch dazu das beim entfernen des Zugangs ich noch eine menge Blut verloren habe. Im letzten Jahr war ich mit den gleichen Beschwerden dort da hat man mich 4 Tage dort behalten und 2023 kam ich mit einem RTW morgens um 04:00 dort an da ging alles sehr schnell, direkte Aufnahme, CT gemacht und festgestellt das die Gallenblase entzündet ist, OP sofort an diesem Tag und alles ging gut, aber nichtsdestotrotz kann ich diese Klinik absolut nicht nicht empfehlen.
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„Sollte nur eine Spritze ins Auge bekommen mittlerweile bin ich 4 Tage drin und komme mir vor wie ein
Versuchskaninchen. Visite gibt es nicht und der Patient wird behandelt wie der letzte Dreck.
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„Mein Besuch im Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer war alles andere als erfreulich. Anstatt auf
mein Leiden einzugehen, fühlte ich mich völlig übersehen und mein Gesundheitszustand wurde nicht angemessen behandelt. Noch dazu kam ein absolutes Manko an Freundlichkeit hinzu. Als ob das nicht schon genug wäre, wurde ich in meinem angeschlagenen Zustand einfach vor die Tür gesetzt. Mit Sicherheit kehre ich hier nicht zurück!
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„Meine Erfahrung mit dem Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer ist geprägt von tiefer Dankbarkeit.
Meine Mutter war nach einem schweren Schlaganfall Patientin auf der Stoke Unit und die Behandlung, die sie – und auch ich als Angehöriger – dort erfahren haben, war außergewöhnlich. Trotz des offensichtlichen Stresses, unter dem das Personal stand, wurden all unsere Fragen geduldig und freundlich beantwortet. Als einziges Kind und wohnhaft in Dresden, war ich mit einer zusätzlichen Herausforderung konfrontiert. Aber das Krankenhauspersonal hat alles in seiner Macht Stehende getan, um mir die Situation zu erleichtern, selbst am Telefon haben sie sich immer die nötige Zeit genommen. An alle auf der Station: Mein herzlichstes Dankeschön!
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